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Informationsblatt "Befunde verstehen bei Krebs": Was im Arztbrief steht

Der Krebsinformationsdienst erläutert, was Tumorpatienten zu Untersuchungsergebnissen wissen müssen

Krebs: Das bedeutet für die meisten Betroffenen viele Untersuchungen, mit Laborwerten, Bildern von Ultraschall, MRT oder Computertomographie, die Entnahme von Gewebeproben und die Testung auf besondere Tumoreigenschaften und Biomarker.

All dies trägt dazu bei, die Krankheit möglichst genau beschreiben zu können: Woran ist man erkrankt? Wie weit ist der Tumor fortgeschritten? Welche Befunde lassen sich dazu nutzen, die Behandlung genauer zu planen?

Es geht auch ohne "Medizinerlatein"

Arztbrief © Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
Foto: Tobias Schwerdt © Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum

Antworten auf diese Fragen erhält man in den Gesprächen mit den Ärzten und Ärztinnen, die an der Diagnose und Therapie beteiligt sind. Die Ergebnisse fassen Mediziner außerdem in Arztbriefen zusammen.
Als Patientin oder Patient bekommt man heute in der Regel auch davon eine Kopie oder darf sich selbst eine anfertigen.

Hat man als "Laie" überhaupt die Chance, solche Befunde zu verstehen?

Ja, meinen wir vom Krebsinformationsdienst:

  • Unser aktuelles Informationsblatt "Befunde verstehen" und unser gleichnamiger Internettext helfen Ihnen dabei: mit Erläuterungen der wichtigsten Aussagen und der Übersetzung gängiger Fachbegriffe und Abkürzungen.

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Herausgeber: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) │ Autoren/Autorinnen: Internet-Redaktion des Krebsinformationsdienstes. Lesen Sie mehr über die Verantwortlichkeiten in der Redaktion.

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