Der Monat März steht traditionell im Zeichen der Darmkrebsvorsorge: Verschiedene Institutionen, Unternehmen und Privatpersonen engagieren sich für die Bekanntmachung der Früherkennungsangebote.
Ausgerufen wird der "Darmkrebsmonat März" von der Felix Burda Stiftung, der Stiftung LebensBlicke und dem Netzwerk gegen Darmkrebs. Das Motto der Felix Burda Stiftung lautet "Ausreden können tödlich sein!", die Stiftung Lebensblicke stellt den Darmkrebsmonat unter den Leitsatz "Keine bösen Überraschungen...!".
Unsere Informationen für Sie
Möchten Sie mehr über die Untersuchungen wissen, die es zur Früherkennung von Darmkrebs gibt? Welche Änderungen wird es noch 2017 bei der "Vorsorge" geben? Oder sind Sie oder jemand in Ihrem Umfeld an Darmkrebs erkrankt, und Sie haben Fragen zu Behandlung, Nachsorge oder zum Leben mit Darmkrebs? Benötigen Sie Hilfe bei der Suche nach Ansprechpartnern vor Ort, beispielsweise Ärzten und Krankenhäusern, sozialrechtlichen Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen?
- Wir sind für Sie da: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes beantworten Ihre Fragen täglich von 8-20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 – 420 30 40; oder senden Sie uns eine E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de.
- Auf unserer Webseite können Betroffene mehr über die Behandlung bei Darmkrebs erfahren unter
"Behandlungsmöglichkeiten bei Darmkrebs: Ein Überblick"
oder sich über die Nachsorge und Rehabilitation informieren unter
"Rehabilitation und Nachsorge bei Darmkrebs".
Auch zum Thema Leben mit der Erkrankung finden Betroffene Rat, unter
"Darmkrebs: Leben mit und nach der Erkrankung". - Wer als Gesunder mehr darüber wissen möchte, wie man Darmkrebs vorbeugen kann, findet Informationen unter
"Darmkrebs: Risikofaktoren und Vorbeugung"
Zu den Weiterentwicklungen bei der Früherkennung von Darmkrebs gibt es aktuelle Informationen unter
"Darmkrebs: Früherkennung mit Stuhltest und Darmspiegelung" - Für Fachkreise steht krebsinformationsdienst.med zur Verfügung: Dieses Angebot unterstützt alle, die an der Versorgung von Krebspatientinnen und Krebspatienten beteiligt sind.
Weitere Linktipps
Der "Darmkrebsmonat März" ist eine gemeinsame Initiative der Felix Burda Stiftung, der Stiftung LebensBlicke und des Netzwerkes gegen Darmkrebs e.V. Weitere Informationen zur Aktion bieten die Internetseiten der Initiatoren:
- Die Felix Burda Stiftung informiert unter www.felix-burda-stiftung.de und im sozialen Netzwerk Facebook unter www.facebook.com/Felix.Burda.Stiftung.EngagementgegenDarmkrebs.
- Die Stiftung LebensBlicke (www.lebensblicke.de) bietet eine bundesweite Übersicht über Veranstaltungen im Darmkrebsmonat unter www.lebensblicke.de/termine/infoveranstaltungen-aktuell. Im sozialen Netzwerk Facebook findet sie sich unter www.facebook.com/LebensBlicke.
- Das Netzwerk gegen Darmkrebs bietet Informationen unter www.netzwerk-gegen-darmkrebs.de.
Es gibt weitere Institutionen, die sich im Darmkrebsmonat für die Früherkennung und Vorbeugung von Darmkrebs einsetzen und über Darmkrebs informieren, hier Beispiele:
- Die Deutsche Krebshilfe macht darauf aufmerksam, dass Bewegung und Sport das Darmkrebsrisiko senken kann, mehr dazu unter www.krebshilfe.de/informieren/presse/pressemitteilungen/darmkrebsmonat-maerz.
- Die Gastro-Liga - Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm und Leber sowie von Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung e.V. informiert zum Darmkrebsmonat unter www.gastro-liga.de/index.php?id=63. Dort gibt es auch einen Veranstaltungskalender.
- Das Zentrum für Krebsregisterdaten (www.krebsdaten.de) macht darauf aufmerksam, dass in den Jahren seit Einführung der Früherkennungs-Darmspiegelung immer weniger Menschen an Darmkrebs erkranken: www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Thema_des_Monats/Thema_des_Monats_inhalt.html.
- Weitere Adressen und Ansprechpartner zu Darmkrebs finden Sie in unserem Text "Mehr wissen zum Thema Darmkrebs: Adressen, Links, Broschüren, Fachliteratur".
Neben den genannten Angeboten existieren noch viele weitere regionale Initiativen, die im Darmkrebsmonat März über Früherkennung und Vorbeugung aufklären. Wo erfährt man davon? Eine Möglichkeit sind regionale und überregionale Zeitungen, Radio- oder Fernsehsender: Sie weisen auf Veranstaltungen hin und berichten im Darmkrebsmonat über weitere Ansprechpartner und Aktionen.