Prostatakrebs

Prostatakrebs: Chemotherapie und zielgerichtete Therapie

Letzte Aktualisierung: 19.09.2023
  • Hat sich Prostatakrebs im Körper ausgebreitet und Absiedlungen in anderen Organen, sogenannte Metastasen, gebildet, können Patienten eine Chemotherapie erhalten – unter bestimmten Voraussetzungen auch eine zielgerichtete Therapie.
  • Metastasierter Prostatakrebs lässt sich mit einer Chemotherapie oder einer zielgerichteten Therapie nicht heilen, aber das Tumorwachstum lässt sich eine Zeit lang bremsen.
  • Wir geben einen Überblick, wann Männer mit Prostatakrebs eine Chemotherapie oder gezielte Therapie erhalten können, wie die Therapien genau ablaufen und welche Nebenwirkungen damit verbunden sind.

Hinweis: Informationen aus dem Internet können Ihnen einen Überblick bieten. Sie sind aber nicht dazu geeignet, die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin zu ersetzen.

Bei Prostatakrebs gibt es 2 Medikamente für eine Chemotherapie. Patienten können eine Chemo aber auch zusammen mit anderen Therapien erhalten.

Die Behandlung richtet sich nicht nur gegen Prostatakrebszellen, sondern wirkt auch auf gesunde Zellen, die sich ähnlich schnell teilen. Daher ist die Behandlung mit einigen Nebenwirkungen verbunden.

Wann kommt eine Chemotherapie bei Prostatakrebs infrage?

Eine Chemotherapie ist eine Behandlungsmöglichkeit für Männer mit metastasiertem Prostatakrebs: Dann hat der Krebs Tumorabsiedlungen in anderen Organen und Geweben außerhalb der Prostata gebildet. Der Fachbegriff für diese Tumorabsiedlungen lautet Metastasen. Wenn sich Prostatakrebs ausbreitet, haben Männer häufig Metastasen in den Knochen.

Tumorzellen lösen sich vom Ursprungstumor ab, wandern in die Blutgefäße und von dort in die Knochen.
Wenn ein Patient mit Prostatakrebs Metastasen hat, befinden sich diese Tumorabsiedlungen häufig in den Knochen. Grafik © Krebsinformationsdienst, DKFZ, erstellt mit BioRender.com

Medikamente zur Chemotherapie

Eine Chemotherapie kann einen Teil der Prostatakrebszellen vollständig zerstören und eine Zeit lang verhindern, dass sich die übrigen Prostatakrebszellen weiter teilen. Dadurch können sich Krebszellen nicht weiter vermehren und die Krebserkrankung kann nicht weiter fortschreiten.

Bei Prostatakrebs gibt es 2 Medikamente, die für eine Chemotherapie infrage kommen. Sie gehören zur Gruppe der Taxane. Fachleute bezeichnen sie als Zytostatika.

  • Docetaxel ist als Medikament zur Chemotherapie die erste Wahl bei Prostatakrebs.
  • Cabazitaxel kommt zum Einsatz, wenn Docetaxel nicht mehr wirkt.

Wann sind Kombinationstherapien eine Option? Das ist abhängig von der körperlichen Verfassung und der individuellen Erkrankungssituation eines Mannes:

  • Patienten können zusätzlich zur klassischen Hormonentzugstherapie eine Chemotherapie erhalten.
  • Auch eine Therapie mit der neuen hormonellen Substanz Darolutamid (Handelsname Nubeqa®) zusammen mit einer klassischen Hormontherapie und einer Chemotherapie kann infrage kommen.


Wie läuft die Chemotherapie bei Prostatakrebs ab?

Hinweis für Männer über 70 Jahren: Vor dem Beginn einer Chemotherapie empfehlen Fachleute ein sogenanntes "geriatrisches Assessment". Dabei machen die Ärztinnen und Ärzte verschiedene Tests mit dem Patienten, zum Beispiel, um den Gesundheitszustand bei Vorliegen von Begleiterkrankungen einschätzen zu können. Mit den Tests lassen sich mögliche Nebenwirkungen der Therapie besser abschätzen. Ein Patient kann dadurch eine Behandlung erhalten, die an seine körperliche Belastbarkeit angepasst ist.

  • Gut zu wissen: Sie können Ihre behandelnden Ärzte darauf ansprechen, ob ein geriatrisches Assessment bei Ihnen sinnvoll ist.

Ein Mann sitzt auf einem Sessel und erhält eine Chemotherapie als Infusion in die Vene.
Eine Chemotherapie erhalten Patienten mit Prostatakrebs als Infusion in die Vene. Foto: Tobias Schwerdt © Krebsinformationsdienst, DKFZ

So läuft eine Chemotherapie bei Prostatakrebs ab: Der Patient erhält das Zytostatikum als Infusion in die Vene. Das dauert in der Regel etwa 1 Stunde. Männer können die Chemo ambulant, im Krankenhaus oder in einer Praxis erhalten.

  • Dosierung und zeitliche Abstände der Behandlung: Wie hoch die Dosis der Chemotherapie ist oder in welchen zeitlichen Abständen die einzelnen Behandlungen (Zyklen) stattfinden, hängt von der individuellen Erkrankungssituation eines Mannes ab.
  • Kombination mit Glukokortikoiden: Zusätzlich zu der Taxan-Infusion erhalten Patienten Prednison oder Prednisolon, vor der Behandlung außerdem Dexamethason.


Lebenserwartung: Was lässt sich mit einer Chemotherapie erreichen?

Mit einer Chemotherapie lässt sich Prostatakrebs nicht heilen. Sie kann den Krebs aber in der Regel eine Zeit lang bremsen und verhindern, dass er weiterwächst. Zudem lassen sich mit der Chemotherapie auch Beschwerden durch den Prostatakrebs lindern: beispielsweise Knochenschmerzen aufgrund von Metastasen in der Wirbelsäule.

Nebenwirkungen einer Chemotherapie

Wichtig zu wissen

Nicht jeder Patient reagiert gleich auf eine Chemo. Manche Männer vertragen sie vergleichsweise gut oder haben nur leichte Beschwerden aufgrund der Therapie, andere haben mehr Nebenwirkungen.

UND: Viele Nebenwirkungen klingen ab, sobald die Chemotherapie beendet ist.

Eine Chemotherapie ist oftmals mit starken Nebenwirkungen verbunden. Das liegt daran, dass sie im gesamten Körper und damit auch generell auf alle Zellen wirkt, die sich schnell teilen. Daher schädigt sie auch gesunde Zellen, die sich ähnlich schnell teilen wie Prostatakrebszellen. Dazu gehören beispielsweise Zellen der Haare, Schleimhäute oder Blutzellen.

Was sind häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie bei Prostatakrebs?

  • ein verändertes Blutbild (die Zahl der Blutzellen nimmt ab) und dadurch mögliche Beschwerden wie Schwäche, Müdigkeit, Fieber, häufige Infektionen oder auch ein erhöhtes Risiko für Blutungen.
  • Haarausfall
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen oder Durchfall
  • eine entzündete Mundschleimhaut (Mukositis)
  • Missempfindungen und Taubheit an Armen und Beinen
  • Gelenk- und/oder Muskelschmerzen
  • anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue)
  • Veränderungen an den Nägeln
  • Patienten sind anfälliger für Infekte
  • Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel Hautrötungen, Atembeschwerden oder Blutdruckabfall)

Hat eine Kombinationstherapie mehr Nebenwirkungen? Ja, Patienten können bei einer Kombinationstherapie unter Umständen mehr Nebenwirkungen haben als bei einer alleinigen Chemo. Wer beispielsweise eine Therapie bestehend aus Hormontherapie und Chemotherapie erhält, kann zusätzlich zu den Nebenwirkungen der Chemo auch Beschwerden durch den Hormonentzug haben.



Für Patienten mit Prostatakrebs kann auch eine sogenannte zielgerichtete Therapie (englisch: targeted therapy) infrage kommen. Dafür müssen allerdings bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.

Diese Art der Behandlung ist darauf ausgelegt, möglichst nur Krebszellen anzugreifen und zu zerstören. Daher ist eine zielgerichtete Therapie in der Regel mit weniger Nebenwirkungen verbunden als beispielsweise eine Chemotherapie.



Wann kommt eine zielgerichtete Therapie bei Prostatakrebs infrage?

Zielgerichtete Therapie als Einzeltherapie: Nicht bei jedem Mann mit Prostatakrebs ist eine alleinige zielgerichtete Therapie eine Behandlungsoption. Vorher muss ein Patient beispielsweise eine Hormontherapie mit einer neuen hormonellen Substanz erhalten haben (Enzalutamid, Apalutamid, Darolutamid oder Abirateron).

Zudem müssen folgende medizinische Kriterien erfüllt sein:

  • Der Prostatakrebs ist im fortgeschrittenen Stadium. Er hat sich im Körper ausgebreitet und Tumorabsiedlungen (Metastasen) gebildet.
  • Trotz Hormontherapie wächst der Krebs weiter. Fachleute bezeichnen den Tumor dann als kastrationsresistent.
  • Mit einem Test lässt sich eine genetische Veränderung nachweisen: betroffen sind die Gene BRCA1 oder BRCA2. Eine solche genetische Veränderung haben etwa 10 von 100 Männern mit metastasiertem Prostatakarzinom, die den Test durchführen lassen.


Zielgerichtete Therapie als Kombinationstherapie: Patienten mit metastasiertem Prostatakrebs können eine zielgerichtete Therapie auch in Kombination mit weiteren Behandlungen erhalten, beispielsweise mit einer neuen hormonellen Substanz.

Welche Kombinationstherapie infrage kommt, hängt allerdings von mehreren Faktoren ab: beispielsweise davon, welche Therapie ein Patient vorher erhalten hat oder der körperlichen Verfassung.



Medikamente für die zielgerichtete Therapie: Wirkweise und Anwendung

Die Arzneimittel zur zielgerichteten Therapie bei Prostatakrebs greifen in die Zellteilung der Krebszellen ein. Sie verhindern, dass Fehler im Erbgut der Prostatakrebszellen repariert werden können. Dadurch sterben die Krebszellen zunehmend ab. Der Fachbegriff für solche Medikamente lautet PARP-Hemmer. Für die Behandlung von Prostatakrebs gibt es Olaparib und Niraparib.

Ein Patient mit Prostatakrebs kann eine zielgerichtete Therapie als Einzeltherapie oder in Kombination mit weiteren Therapien erhalten. Wann welche Therapieform in Frage kommt, wird im nachfolgenden Abschnitt erläutert.

Zielgerichtete Therapie als Einzeltherapie: Der Patient nimmt Olaparib (Handelsname Lynparza®) 2-mal täglich als Tablette ein. Wer vorher eine klassische Hormontherapie erhalten hat, führt diese fort.

Zielgerichtete Therapie in Kombination mit weiteren Medikamenten:

  • Olaparib mit Abirateron und Prednison oder Prednisolon – Olaparib nehmen Patienten wie Prednison oder Prednisolon 2-mal täglich ein, Abirateron hingegen nur 1-mal täglich, aber zusammen mit Prednison oder Prednisolon.
  • Niraparib/Abirateron (Handelsname AKEEGA®) und Prednison oder Prednisolon – Das Medikament mit den Wirkstoffen Niraparib und Abirateron nehmen Patienten 1-mal täglich am besten mit Wasser ein. Wichtig ist, die Tablette auf leeren Magen einzunehmen: also mindestens 1 Stunde vor oder frühestens 2 Stunden nach dem Essen. Wann und wie viele Tabletten Prednison oder Prednisolon einzunehmen sind, besprechen Patienten mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin.


Wie läuft die zielgerichtete Therapie bei Prostatakrebs ab?

Vor der eigentlichen Therapie muss getestet werden, ob der Tumor eine bestimmte Veränderung (Mutation) aufweist. Dafür nutzt der Arzt oder die Ärztin in der Regel Tumorgewebe eines Patienten, oftmals aus einer früheren Operation. Manchmal wird auch eine Blutprobe untersucht. Die Probe schicken die Ärztinnen und Ärzte für den Test an ein spezielles Labor.

Test und genetische Beratung

Wie der Test abläuft und wo Sie Anlaufstellen für eine genetische Beratung finden können, lesen Sie unter Erblicher Krebs in den Abschnitten "So läuft der Gentest ab" und "Quellen und Links für Interessierte und Fachkreise".

Der Test bestätigt eine Mutation im BRCA1- oder BRCA2-Gen? Dann erhält der Patient Olaparib als medikamentöse Einzeltherapie.

  • Hinweis: Nach einem Test an Tumorgewebe ist keine genetische Beratung vorgesehen. Bestätigt ein Bluttest hingegen eine Mutation, ist die Veränderung erblich bedingt. Dann empfehlen Fachleute zusätzlich eine genetische Beratung.

Es lässt sich keine Genmutation nachweisen? Dann kann der Patient eine Kombination aus der neuen hormonellen Substanz Abirateron, einer klassischen Hormonentzugstherapie und der zielgerichteten Therapie mit Olaparib erhalten.

Lebenserwartung: Was lässt sich mit einer zielgerichteten Therapie erreichen?

Eine Heilung ist mithilfe einer zielgerichteten Therapie bei Prostatakrebs in der Regel nicht möglich. Sie kann das Fortschreiten der Erkrankung aber für eine gewisse Zeit bremsen.

Nebenwirkungen einer zielgerichteten Therapie



Eine zielgerichtete Therapie richtet sich vor allem gegen Krebszellen. Daher vertragen Patienten diese Behandlung im Vergleich zu einer Chemotherapie oftmals besser.

Ob und wie viele Nebenwirkungen auftreten, hängt von verschiedenen Faktoren ab: beispielsweise vom eingesetzten Wirkstoff oder auch davon, ob ein Mann die Therapie allein oder in Kombination mit weiteren Therapien erhält.

Mann sitzt am Tisch und stützt sich den Kopf.
Eine häufige Nebenwirkung einer gezielten Therapie: Männer sind anhaltend müde und fühlen sich erschöpft [Symbolbild]. Foto: Tobias Schwerdt © Krebsinformationsdienst, DKFZ

Sehr häufige Nebenwirkungen einer zielgerichteten Therapie sind:

  • Blutarmut (Anämie)
  • Übelkeit
  • anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue)
  • Schwächegefühl (Asthenie)
  • verminderter Appetit
  • Durchfall (Diarrhoe)
  • Erbrechen
  • Verstopfung
  • Husten
  • Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
  • Schlaflosigkeit
  • erhöhter Blutdruck (Hypertonie)
  • Rücken- und Gelenkschmerzen
  • Harnwegsinfektion




Quellen zum Weiterlesen (Auswahl)

Der Krebsinformationsdienst hat zur Erstellung des Textes im Wesentlichen auf die S3-Behandlungsleitlinie deutscher Fachgesellschaften zurückgegriffen. Diese und weitere Quellen sowie nützliche Links sind in der Übersicht zum Thema Prostatakrebs aufgeführt.

Fachartikel (Auswahl)

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Erstellt: 19.09.2023

Herausgeber: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) │ Autoren/Autorinnen: Internet-Redaktion des Krebsinformationsdienstes. Lesen Sie mehr über die Verantwortlichkeiten in der Redaktion.

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