Schematische, anatomische Darstellung eines Hoden mit leuchtendem Tumor

Hodenkrebs (Keimzelltumor des Hodens)

Aktualisiert am:

  • Hodenkrebs ist ein bösartiger Tumor, der im Hoden des Mannes entsteht.
  • In Deutschland ist Hodenkrebs die häufigste bösartige Tumorerkrankung bei Männern zwischen 25 und 45 Jahren.
  • Auch in fortgeschrittenem Stadium lässt sich Hodenkrebs in der Regel gut behandeln.

Hinweis

Dieser Text bietet einen allgemeinen Überblick zu Hodenkrebs. Bei Fragen zu Ihrer individuellen Erkrankungssituation können Sie uns gerne kostenlos kontaktieren.

Wichtig: Informationen aus dem Internet können Ihnen einen Überblick bieten. Sie sind aber nicht dazu geeignet, die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin zu ersetzen.

Hodenkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung. Fachleute sprechen auch von einem Hodenkarzinom.

Häufigkeit von Hodenkrebs: Nach Angaben des Robert Koch-Instituts erkranken in Deutschland jährlich schätzungsweise 4.000 Männer an Hodenkrebs. Bei Männern im Alter zwischen 25 und 45 Jahren ist Hodenkrebs die häufigste Krebserkrankung in Deutschland.

Anzeichen für Hodenkrebs: Ein typisches Anzeichen für Hodenkrebs ist eine schmerzlose Schwellung innerhalb des Hodensacks. Betroffene Männer ertasten diese meist selbst. Auch eine Größenzunahme des Hodens, ein Schweregefühl und ziehende Schmerzen im Bereich des Hodens können auf einen Hodentumor hinweisen.

  • Treten Beschwerden am Hoden auf, sollten Männer diese von einem Facharzt oder einer Fachärztin für Urologie abklären lassen.

Entstehung von Hodenkrebs: Hodenkrebs entsteht im Hodengewebe des Mannes. Bei den meisten betroffenen Männern geht der Tumor vom Keimzellgewebe des Hodens aus. Das ist das Gewebe, in dem die Samenzellen gebildet werden. Diese Hodentumoren werden auch als Keimzelltumoren bezeichnet.

Krankheitsverlauf von Hodenkrebs: Bei Hodenkrebs breitet sich der Tumor zunächst innerhalb des Hodens aus. Bei etwa 3 von 4 Männern ist er zum Zeitpunkt der Diagnose noch auf den Hoden begrenzt.

Wächst der Tumor weiter, kann er die Kapsel des Hodens durchbrechen und in umliegendes Gewebe einwachsen, wie zum Beispiel den Nebenhoden oder den Samenstrang.

Durch den Befall von Lymphgefäßen in der Umgebung des Hodens können die Krebszellen auch in die Lymphknoten gelangen, die sich entlang der Bauchschlagader im hinteren Bauchraum befinden.

Gelangen Tumorzellen in die Blutbahn, können sie sich über den Blutkreislauf in andere Organe ausbreiten und dort Metastasen bilden, zum Beispiel in der Lunge.

Die meisten Männer mit Hodenkrebs können geheilt werden, selbst wenn der Tumor bereits Metastasen gebildet hat.

Wichtig zu wissen

Die Hälfte der Hodenkrebspatienten ist bereits zum Zeitpunkt der Diagnose eingeschränkt zeugungsfähig. Durch die Therapie kann die Fruchtbarkeit von Männer mit Hodenkrebs noch weiter abnehmen. Mehr dazu erfahren Sie unter Hodenkrebs und Sexualität.

Risikofaktoren für Hodenkrebs

Drei Männer verschiedenen Alters
Bei der Entstehung von Hodenkrebs können erbliche Faktoren eine Rolle spielen, wenn zum Beispiel in der engeren Familie jemand an Hodenkrebs erkrankt ist. [Symbolbild]
Bild: © Alena Darmel, Pexels

Manche Männer haben ein erhöhtes Risiko für Hodenkrebs, zum Beispiel aufgrund von Vorerkrankungen oder weil ein erbliches Risiko besteht.

Ein erhöhtes Risiko für Hodenkrebs haben Männer,

  • die bereits auf einer Seite Hodenkrebs hatten.
  • die einen angeborenen Hodenhochstand haben, auch wenn dieser behandelt wurde.
  • deren Vater oder Bruder Hodenkrebs hatte.
  • die an einer Störung der Fruchtbarkeit leiden.

Welche Rolle spielt der Lebensstil? Der Lebensstil hat keinen Einfluss auf die Entstehung von Hodenkrebs: Beispielsweise erhöhen Rauchen, Alkohol trinken oder Fahrradfahren nach bisherigen Erkenntnissen nicht das Risiko von Männern, an Hodenkrebs zu erkranken.

Wichtig zu wissen

Hodenkrebs kann rein zufällig entstehen, ohne dass ein bekannter Risikofaktor vorliegt.
Mehr über die Entstehung von Krebs erfahren Sie unter Wie entsteht Krebs?

Früherkennung von Hodenkrebs

Bisher gibt es in Deutschland kein gesetzliches Angebot zur Früherkennung von Hodenkrebs. Ab dem Alter von 45 Jahren gehört jedoch die Tastuntersuchung der äußeren Geschlechtsorgane, also auch der Hoden, zur kostenlosen Untersuchung im Rahmen der Prostatakrebsfrüherkennung.

Wichtig zu wissen

Wird Hodenkrebs bei Männern frühzeitig entdeckt und behandelt, verbessert sich die Heilungschance.

Viele Männer ertasten selbst eine Schwellung innerhalb ihres Hodensacks. Bei vielen von ihnen verursacht diese keine Schmerzen. Manche Männer mit Hodenkrebs haben aber auch ziehende Schmerzen. Treten Beschwerden im Bereich des Hodens auf, sollten sich betroffene Männer von einem Facharzt für Urologie untersuchen lassen.

Folgende Beschwerden können auf Hodenkrebs hinweisen:

  • Schweregefühl im Hoden
  • Einseitiges Ziehen im Hoden oder in der Leiste
  • Tastbare Verhärtung innerhalb des Hodens oder an seiner Oberfläche
  • Schmerzen im Hoden
  • Vergrößerung der Brustdrüse und Schmerzen in der Brust
  • Flüssigkeitsansammlung im Hoden
  • Unfruchtbarkeit

Selbstuntersuchung

Fachleute empfehlen jungen Männern, ihren Hoden regelmäßig selbst zu untersuchen. Eine Anleitung zur Selbstuntersuchung bietet die Deutsche Gesellschaft für Urologie.

Ein junger Mann sitzt auf der Untersuchungsliege. Vor ihm steht der Arzt.
Besteht der Verdacht auf Hodenkrebs, sollten sich betroffene Männer von einem Urologen oder einer Urologin untersuchen lassen. [Symbolbild]
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; Foto: Tobias Schwerdt

Besteht der Verdacht auf einen Hodentumor, tastet ein Facharzt oder eine Fachärztin für Urologie den Hoden zuerst mit den Fingern ab. Anschließend folgt eine Ultraschalluntersuchung der Hoden. Diese gibt erste Hinweise darüber, ob es sich um Hodenkrebs handelt.

Da bei manchen Männern mit Hodenkrebs sogenannte Tumormarker im Blut nachzuweisen sind, bekommen Männer bei Verdacht auf Hodenkrebs auch Blut abgenommen.

Die Diagnose sichern

Um die Diagnose Hodenkrebs zu sichern, ist eine Operation notwendig. Dabei legen die Ärzte den Hoden durch einen kleinen Schnitt in der Leiste frei.

Bestätigt sich der Krebsverdacht beim Blick auf den Tumor, entfernen die Ärzte den betroffenen Hoden samt Samenstrang bei der Operation. Der Fachbegriff dafür lautet Orchiektomie. Ist die Blickdiagnose nicht eindeutig, entnehmen die Ärzte Gewebe aus dem Tumor zur weiteren Untersuchung, bevor sie den Hoden entfernen.

Ausbreitungsdiagnostik bei Hodenkrebs

Bei der sogenannten Ausbreitungsdiagnostik untersucht das Ärzte-Team, ob sich Krebszellen bereits in andere Organe ausgebreitet haben. Die Untersuchungen beinhaltet in der Regel eine Computertomographie (CT) des Becken-, Bauch- und Brustraums.

Fruchtbarkeit erhalten

Wer noch Kinder haben möchte, sollte vor Beginn der Behandlung mit den Ärztinnen und Ärzten darüber sprechen, wie sich die Fruchtbarkeit erhalten lässt.

Der erste Therapieschritt bei Hodenkrebs ist die operative Entfernung des befallenen Hodens. Sie erfolgt bei fast allen Patienten über einen kleinen Schnitt in der Leiste. Dabei entfernen die Ärzte den betroffenen Hoden samt Samenstrang. Der Fachbegriff dafür lautet Orchiektomie. Der Eingriff findet unter Vollnarkose statt.

Wie es nach der Operation weitergeht, hängt vom Stadium der Erkrankung ab. Es kommen weitere Therapien und Strategien infrage:

Fragen Sie uns!

Sie möchten wissen, welche Therapie in Ihrer individuellen Situation infrage kommt? Gerne geben unsere Ärztinnen und Ärzte Ihnen dazu kostenfrei Hintergrundinformationen:

Überwachung bei Hodenkrebs (Surveillance)

Die Überwachungsstrategie bei Hodenkrebs schließt an die operative Entfernung des Tumors an. Sie besteht aus regelmäßigen Kontrolluntersuchungen, um einen möglichen Krankheitsrückfall frühzeitig zu erkennen. Eine weitere Therapie erfolgt erst, wenn der Tumor erneut auftritt.

Vorteile der Überwachungsstrategie bei Hodenkrebs:

  • Männer, die nach der Operation keine Krebszellen mehr im Körper haben und geheilt sind, bleibt eine Chemotherapie oder Bestrahlung erspart.
  • Kommt es zu einem Krankheitsrückfall, lässt sich dieser bei den Kontrolluntersuchungen frühzeitig erkennen und behandeln.

Nachteile der Überwachungsstrategie bei Hodenkrebs:

  • Das Risiko für einen Krankheitsrückfall ist für Patienten höher als nach einer Chemotherapie oder Bestrahlung.
  • Das höhere Rückfallrisiko kann für Patienten psychisch belastend sein.
  • Wie erfolgreich die Überwachung ist, hängt von der Bereitschaft des Patienten ab, die Kontrolluntersuchungen konsequent wahrzunehmen.
  • Der Patient ist durch die Röntgen-Untersuchungen bei den Kontrollen einer erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt.
  • Bei einem Krankheitsrückfall brauchen viele Männer eine intensivere Therapie als bei einer Chemotherapie oder Bestrahlung direkt im Anschluss an die Operation.

Zweitmeinung

Männer mit Hodenkrebs können ihren Arzt oder ihre Ärztin darum bitten, die Therapieoptionen mit einem Zweitmeinungszentrum abzustimmen.

Rehabilitation nach Hodenkrebs

Bereits in der Klinik können Männer mit Hodenkrebs ihr Ärzte-Team darauf ansprechen, welche Rehabilitationsmaßnahmen für sie sinnvoll sind.

Nachsorge bei Hodenkrebs

Wichtig zu wissen

Fachleute empfehlen Männern mit Hodenkrebs eine lebenslange Nachsorge, da auch späte Krankheitsrückfälle sowie Spätfolgen möglich sind.

Ziel der Nachsorge bei Hodenkrebs ist es,

  • einen Krankheitsrückfall (Rezidiv) möglichst frühzeitig zu entdecken.
  • Spätfolgen der Krebserkrankung und der Krebstherapie möglichst vorzubeugen, sie frühzeitig zu erkennen und angemessen zu behandeln.

Das Rückfallrisiko ist innerhalb der ersten 2 Jahre nach Ende der Behandlung am höchsten. Selten haben betroffene Männer auch noch nach 5 bis 10 Jahren einen Krankheitsrückfall.

Nachsorge in den ersten 5 Jahren: Die Nachsorge findet in den ersten 3 Jahren engmaschig statt. Dazu gehören regelmäßige körperliche Untersuchungen, das Messen von Tumormarkern im Blut sowie bildgebende Verfahren, wie Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchungen.

Langzeit-Nachsorge: Eine Nachsorge über 5 Jahre hinaus ‒ gegebenenfalls auch lebenslang ‒ ist wichtig, falls Spätfolgen der Erkrankung auftreten. Welche Untersuchungen in welchen Abständen bei welchen Ärzten dafür sinnvoll sind, ist von der individuellen Lebenssituation des Betroffenen sowie von der vorangegangenen Behandlung abhängig.

Hodenkrebs und Sexualität

Ein Mann und eine Frau sitzen einem Arzt bei der Sprechstunde gegenüber.
Männer mit Hodenkrebs sollten vor Therapiebeginn mit ihren Ärzten darüber sprechen, wie sie ihre Fruchtbarkeit erhalten können. [Symbolbild]
Bild: Tobias Schwerdt © Krebsinformationsdienst, DKFZ;

Eingeschränkte Fruchtbarkeit: Bei der Hälfte der Hodenkrebspatienten liegt zum Zeitpunkt der Diagnose bereits eine eingeschränkte Zeugungsfähigkeit vor. Durch die Therapie kann die Fruchtbarkeit betroffener Männer noch weiter sinken. Deshalb sollten Patienten vor der Behandlung mit ihren Ärzten über die Möglichkeit sprechen, den eigenen Samen einfrieren zu lassen. Der Fachbegriff heißt Kryokonservierung. Die Samenzellen können so für eine spätere künstliche Befruchtung erhalten bleiben.

Probleme beim Samenerguss: Bei der Entfernung von Lymphknoten aus dem hinteren Bauchraum können Nerven geschädigt werden. Dadurch können betroffene Männer später Probleme beim Samenerguss haben. Dennoch können sie einen Orgasmus erleben. Dieser ist unabhängig vom Samenerguss.

Hodenprothese: Manche Männer leiden drunter, dass der fehlende Hoden ihr körperliches Erscheinungsbild verändert. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, den fehlenden Hoden durch eine Prothese zu ersetzen.

Testosteronmangel

Bei manchen Männern bildet der verbleibende Hoden zu wenig männliches Geschlechtshormon, das sogenannte Testosteron. Dies kann unter Umständen die Lebensqualität betroffener Männer einschränken. Beispiele sind sexuelle Antriebslosigkeit sowie weitere gesundheitliche Probleme, wie Übergewicht oder Bluthochdruck. Der Hormonmangel lässt sich jedoch mit Medikamenten ausgleichen.

Psychosoziale Begleitung

Mit einer Krebserkrankung und den möglichen Langzeitfolgen konfrontiert zu werden, kann für Männer mit Hodenkrebs belastend sein. Krebsberatungsstellen und Psychotherapeuten können dabei helfen, mit der Erkrankung umzugehen.

Ambulante Psychotherapie für Krebsbetroffene: Psychoonkologie-Praxen

Psychosoziale Krebsberatungsstellen: Unterstützung, Beratung, Information

Ein Mann betritt eine Klinik durch die Eingangstür.
Männer mit Hodenkrebs sollten sich von einem erfahrenen Ärzte-Team behandeln lassen. [Symbolbild]
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; Foto: Tobis Schwerdt

Fachleute empfehlen: Männer mit Hodenkrebs sollten sich in einer Klinik behandeln lassen, in der das Ärzte-Team viel Erfahrung mit Hodenkrebs hat.

Einige Kliniken lassen sich ihre Erfahrung in der Behandlung von Hodenkrebs von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifizieren.

Jedoch nicht alle Kliniken mit einem erfahrenen Ärzte-Team haben eine DKG-Zertifizierung. Das bedeutet, dass auch Zentren ohne Zertifikat über viel Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit Hodenkrebs verfügen können, beispielsweise große Krankenhäuser oder Universitätskliniken mit urologischen Abteilungen.

Hilfe bei der Kliniksuche

Zertifizierte Zentren: Bei den Kliniken mit DKG-Zertifizierung handelt es sich um Onkologische Zentren, die neben anderen Krebserkrankungen auch auf die Behandlung von Hodenkrebs spezialisiert sind.

Zu den Anforderungen der Zertifizierung gehören unter anderem

  • die Zusammenarbeit verschiedener ärztlicher Fachdisziplinen,
  • die Teilnahme der Ärzte an wöchentlichen Tumorkonferenzen
  • sowie die Einbeziehung von Psychoonkologen.

Die Adressen der bislang zertifizierten Zentren der DKG sind über die Suchmaschine OncoMAP zugänglich.

Urologische Universitätskliniken: Urologische Universitätskliniken in Deutschland können unabhängig von einer Zertifizierung über die Homepage der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) gefunden werden: das Urologenportal.

Fachverbände: Männer mit Hodenkrebs können spezialisierte Zentren über Fachverbände suchen. Hierzu gehören in Deutschland:

Zum Weiterlesen

Verlässliche Ansprechpartner zum Thema Krebs finden Sie unter Adressen und Links.

Weiteres Informationsmaterial zum Lesen, Bestellen oder Ausdrucken finden Sie unter Unsere Broschüren – darunter beispielsweise:

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl an hilfreichen Links zum Weiterlesen und Quellen, die für die Erstellung dieses Textes genutzt wurden.

Patientenleitlinie
Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): Patientenleitlinie Hodenkrebs

Leitlinien
Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Keimzelltumoren des Hodens, Langversion 1.1, 2020, AWMF-Registernummer: 043/049OL (abgerufen am: 24.02.2022)

Leitlinie der Europäische Gesellschaft für Urologie (EAU): Testicular Cancer in englischer Sprache

Fachgesellschaften
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) ermöglicht wissenschaftliche Forschung, die Erstellung von Leitlinien sowie evidenzbasierte Behandlung auf dem Gebiet der Urologie. Das übergeordnete Ziel ist die Gewährleistung einer fachlich hervorragenden und flächendeckenden urologischen Versorgung der Bevölkerung in Deutschland.

Der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) gehören die Landeskrebsgesellschaften der Bundesländer an. Die Mitglieder sind in der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen tätig.

Die Deutsche Gesellschaft für Andrologie (DGA) vertritt die Interessen aller mit andrologischen Fragestellungen befassten Fachgruppen. Andrologie umfasst die Physiologie und Pathologie der männlichen Fortpflanzungsfunktionen, sexualmedizinische und hormonelle Aspekte auf Seiten des Mannes und die Fragestellungen des alternden Mannes in Forschung und Klinik.

Epidemiologie
Aktuelle statistische Daten bietet das Zentrum für Krebsregisterdaten. Eine Zusammenfassung bietet die Broschüre "Krebs in Deutschland" des Deutschen Krebsregister e.V. (DKR; vormals Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V., GEKID) und des Zentrums für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut. Aufgerufen am 11.12.2023.

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