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Krebs, Chemotherapie und gleichzeitig die Angst vor Corona – nicht wenige Krebspatienten kennen das. Und die Verunsicherung ist groß: Verkraftet der Körper eine Corona-Impfung während der belastenden Krebstherapie?
Der AstraZeneca-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 wird nun für alle Altersgruppen empfohlen. Und: Eine Corona-Impfung ist auch unter medikamentösen Krebstherapien prinzipiell möglich. Wir haben unsere Informationen aktualsiert.
Humane Papillomviren sind sexuell übertragbar. Nicht alle sind gefährlich, aber manche Hochrisiko-Typen können Krebs auslösen. Vor HPV schützen kann eine Impfung. Experten empfehlen sie für Kinder zwischen 9 und 14 Jahren.
Ab 50 Jahren haben Männer und Frauen Anspruch auf Untersuchungen zur Vorsorge und Früherkennung von Darmkrebs. Es gibt zwei etablierte Untersuchungen: die Darmspiegelung und den Test auf nicht sichtbares Blut im Stuhl.
Forscher haben über 9.000 Menschen 17 Jahre lang beobachtet. Ein Teil davon hat eine Koloskopie zur Krebsvorsorge durchführen lassen. Ihr Risiko an Darmkrebs zu sterben war deutlich geringer als in der Vergleichsgruppe.
Information zur HPV-Impfung und Humanen Papillomviren (HPV) hält die Stabsstelle Krebsprävention des DKFZ online und zum Download bereit. Mehr dazu erfahren Sie bei krebsinformationsdienst.med.
Jede Krebsdiagnose ist ein Schock. Handelt es sich um einen sogenannten seltenen Tumor, kann dies zusätzlich verunsichern. Zum Tag der Seltenen Erkrankungen klären wir offene Fragen und informieren über Anlaufstellen.
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Krebspatienten können durch die Krebstherapie mitunter ihre Fruchtbarkeit verlieren. Damit sie dennoch später einmal Kinder bekommen können, bezahlt die Krankenkasse künftig Maßnahmen zum Einfrieren und Lagern von Ei- und Samenzellen.