Schematische, anatomische Darstellung einer Lunge mit leuchtendem Tumor

NSCLC: Therapie bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs

Aktualisiert am:

  • Die meisten Patientinnen und Patienten mit Lungenkrebs haben ein sogenanntes nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom (NSCLC, englisch für "non-small cell lung cancer").
  • Soweit es möglich ist, werden Betroffene mit einem NSCLC operiert. Das Ziel ist, den Tumor vollständig zu entfernen und die Krankheit zu heilen. Das ist vor allem in frühen Krankheitsstadien möglich, mit einer ergänzenden medikamentösen Therapie inzwischen aber auch zunehmend bei Krebskranken in fortgeschrittenen Stadien.
  • Hat sich der Krebs schon weit ausgebreitet und/oder Metastasen gebildet, stehen je nach Situation, Chemotherapie, Strahlentherapie, Strahlen-Chemotherapie, Immuntherapie sowie zielgerichtete Behandlungen im Vordergrund. Es geht dann vor allem darum, die Krankheit aufzuhalten und die Beschwerden Betroffener zu lindern.

Hinweis

Patientinnen und Patienten mit Lungenkrebs sollten sich in einem Zentrum mit Erfahrung in der Therapie von Lungenkrebs behandeln lassen. Dort arbeiten Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen zusammen. Wie Betroffene ein solches Zentrum finden, erklären wir im Text Lungenkrebs: Behandlungsmöglichkeiten und Nebenwirkungen im Abschnitt Spezialisten und Ansprechpartner.

Wichtig: Informationen aus dem Internet können Ihnen einen Überblick bieten. Sie sind aber nicht dazu geeignet, die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin zu ersetzen.

Wie eine Therapie des NSCLC abläuft, hängt unter anderem auch wesentlich davon ab, ob sich der Tumor noch vollständig operativ entfernen lässt. Um das zu beantworten, schaut sich das Behandlungsteam neben anderen Faktoren vor allem das Erkrankungsstadium der Patientin oder des Patienten an.

Beim Lungenkrebs hängt das Stadium von der Größe des eigentlichen Lungentumors ab und davon, ob der Tumor bereits in Lymphknoten oder sogar in andere Organe gestreut hat.

Stadieneinteilungen erleichtern es den Ärzten und Ärztinnen Behandlungsregeln aufzustellen. Beim Lungenkarzinom sind die einzelnen Stadien nochmals unterteilt. Dadurch ist es möglich, die Therapie möglichst genau auf die Erkrankungssituation abzustimmen.

Zum Weiterlesen

Im Text Diagnose Lungenkrebs: Untersuchungen bei Krebsverdacht finden Sie detailliertere Informationen

  • zur feingeweblichen Einteilung des NSCLC im Abschnitt "Unter dem Mikroskop: Tumortyp bestimmen"
  • zur Stadieneinteilung bei Lungenkrebs im Abschnitt "Befunde verstehen: TNM-Einstufung und Stadieneinteilung"

Frühe Stadien des NSCLC

Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs ist noch in einem "frühen Stadium" (Stadium I oder II), wenn

  • der Tumor eine gewisse Größe nicht überschreitet und auf einen Lungenlappen begrenzt ist und
  • keine oder höchstens einige wenige, direkt benachbarte Lymphknoten befallen sind.

Fortgeschrittene Stadien des NSCLC und Metastasen

Von fortgeschrittenen Tumoren (Stadium III) sprechen Ärzte bei Betroffenen mit einem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom entweder

  • wenn der eigentliche Tumor schon sehr groß ist und bereits in benachbartes Gewebe eingewachsen ist oder
  • wenn weiter entfernte Lymphknoten befallen sind.

Hat der Tumor Metastasen in anderen Organen gebildet, handelt es sich um Stadium IV.

Fragen Sie uns!

Ihre behandelnden Ärzte sind die wichtigsten Ansprechpersonen, wenn es um Ihre Behandlung geht. Wenn Sie mehr wissen möchten oder etwas nicht verstanden haben, sprechen Sie Ihre Ärztin oder ihren Arzt noch einmal gezielt darauf an.

Brauchen Sie Hintergrundinformationen oder Hilfe, um das Gespräch vorzubereiten? Dann helfen Ihnen die Ärztinnen und Ärzte des Krebsinformationsdienstes weiter:

Besonders in frühen Erkrankungsstadien ist für Betroffene mit einem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) eine Operation, wenn möglich, die Therapie der Wahl.

Ist eine Operation nicht möglich, kommt in sehr frühen Erkrankungssituationen auch eine alleinige Strahlentherapie infrage. Es kann auch sein, dass Ärzte die Operation mit anderen Therapien, wie einer Chemotherapie, zielgerichteten Therapie oder Immuntherapie kombinieren.

Wichtig zu wissen

Das Ziel einer OP ist, den Tumor vollständig zu entfernen. So haben Patientinnen und Patienten mit einem NSCLC die Chance auf langfristige Heilung.

Bevor Ärzte den Eingriff planen, prüfen sie jedoch immer, ob alle Voraussetzungen für eine OP erfüllt sind: Dabei zählt nicht nur, ob sie den Tumor gut entfernen können. Patientinnen oder Patienten benötigen für eine OP beispielsweise auch eine gute Herz- und Lungenfunktion.

Sprechen medizinische Gründe gegen eine OP, kommen, je nach Situation, andere Therapien infrage.

Therapie vor einer OP: In manchen Situationen können die Betroffenen schon vor der Operation eine Kombination aus Chemotherapie und Immuntherapie mit einem sogenannten Immun-Checkpoint-Hemmer erhalten. Das Ziel dieser Behandlung ist, die Ausgangslage für die OP zu verbessern. Es ist zum Beispiel möglich, dass der Tumor schrumpft und die Ärztinnen und Ärzte ihn besser entfernen können. Abhängig vom eingesetzten Checkpoint-Hemmer wird die Immuntherapie nach der Operation fortgesetzt.

Operationsverfahren beim NSCLC

Anatomie der Lunge mit Darstellung des linken und rechten Lungenflügels, des oberen Lungenlappens, des unteren Lungenlappens, der Bronchien, der Luftröhre und der Lymphknoten.
Anatomie und Sitz der Lunge
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; erstellt mit BioRender.com

Lappenresektion (Lobektomie): In der Regel entfernen Ärzte den ganzen Lungenlappen, in dem der Tumor sitzt. Ist eine Lobektomie nicht möglich? Dann prüfen die Ärzte, ob es möglich ist, nur einen Teil des Lungenlappens zu entfernen. Ist der Tumor sehr klein und liegt er im Randbereich der Lunge, können sie eventuell auch nur den vom Tumor betroffenen Abschnitt entfernen.

Lungenflügelresektion (Pneumonektomie oder Pneumektomie): Bei Betroffenen mit größeren und / oder zentral sitzenden Tumoren kann es nötig sein, einen ganzen Lungenflügel zu entnehmen.

Lymphknotenentnahme: Außerdem entfernen die Ärzte bei allen Patientinnen und Patienten benachbarte Lymphknoten. Denn es ist nicht immer mit bloßem Auge erkennbar, ob sie befallen sind.

Das entnommene Gewebe wird nach der OP unter dem Mikroskop und im Labor untersucht, um die Ausbreitung der Erkrankung noch einmal genau zu bestimmen und gegebenenfalls die Behandlung anzupassen.

Zum Weiterlesen

Details zu den Operationsverfahren, wie die Vorbereitung auf eine OP aussehen kann und welche Nebenwirkungen möglich sind, lesen Sie im Abschnitt "Operation von Lungenkrebs" in dem Text Therapieverfahren bei Lungenkrebs.

Das Rückfallrisiko nach der OP senken: Chemotherapie, Immuntherapie und zielgerichtete Therapie

Männliche Patienten erhalten Chemotherapie-Infusionen in einer Tagesklinik
Eine Chemotherapie wirkt auch gegen Tumorreste [Symbolbild].
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; Foto: Tobias Schwerdt

Um im Körper verbliebene Tumorzellen zu bekämpfen, erhalten die meisten Patientinnen und Patienten nach der Operation Krebsmedikamente, die im ganzen Körper wirken. Infrage kommen abhängig von der Erkrankungssituation Chemotherapie, zielgerichtete Therapie und/oder Immuntherapie.

Damit wollen die Ärzte verhindern, dass sich kleinste Tumorreste oder kleine Streuherde (Mikrometastasen) zu einem neuen Tumor entwickeln und die Betroffenen einen Rückfall erleiden.

Ist der Tumor noch sehr klein und sind noch keine Lymphknoten befallen? Dann ist das Rückfallrisiko für Patientinnen und Patienten mit einem NSCLC normalerweise gering und eine anschließende ("adjuvante") Chemotherapie ist nicht notwendig. In bestimmten Situationen kann aber eine adjuvante Therapie mit einem zielgerichteten Medikament sinnvoll sein.

Ist der Tumor bereits größer oder hat in Lymphknoten auf der selben Seite gestreut (Stadium II)?Dann gibt es je nach Krankheitsstadium, Erkrankungssituation und molekulargenetischen Eigenschaften des Tumors verschiedene Möglichkeiten für ergänzende Therapien nach der OP.

  • Es kann eine anschließende (adjuvante) Chemo infrage kommen. Fachleute empfehlen, damit innerhalb von 60 Tagen nach der OP zu beginnen. Dazu muss die OP-Wunde vollständig verheilt sein.
  • Bei manchen Betroffenen kann sich an die Chemotherapie eine Konsolidierungstherapie anschließen: Sie erfolgt in der Regel über einen längeren Zeitraum. Infrage kommen bestimmte zielgerichtete Medikamente oder Immun-Checkpoint-Hemmer, in Abhängigkeit von den molekularbiologischen Eigenschaften der Tumorzellen. 
  • Manchmal kommt auch eine alleinige adjuvante zielgerichtete Therapie infrage.

Zum Weiterlesen

Mehr zur Chemotherapie von Lungenkrebs lesen Sie in dem Text Therapieverfahren bei Lungenkrebs.

Wenn der Tumor nicht vollständig entfernt werden konnte

Eine Pathologin oder ein Pathologe untersucht nach der Operation das entnommene Gewebe. Wenn sie oder er feststellt, dass noch ein Tumorrest in der Lunge verblieben ist, dann operieren Ärzte ein zweites Mal.

Ist ein zweiter Eingriff nicht möglich? Dann können die behandelnden Mediziner – abhängig von der gesundheitlichen Situation der oder des Betroffenen – die Lunge dort bestrahlen, wo der Tumorrest sitzt. Das zerstört verbliebene Tumorreste.

Was tun, wenn Sie keine Operation möchten?

Diese Entscheidung sollten Sie auf jeden Fall gemeinsam mit Ihrer behandelnden Ärztin oder ihrem behandelnden Arzt treffen. Informieren Sie sich vorher umfassend über die Vor- und Nachteile.

Bei manchen Patientinnen und Patienten kommt eine Operation nicht infrage, obwohl sie Lungenkrebs in einem frühen Stadium haben.

Das kann daran liegen, dass ihre Lungenfunktion eingeschränkt ist oder sie noch eine andere, schwere Krankheit haben. Beispiele sind Herzerkrankungen oder eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). In diesen Situationen wäre eine Operation ein zu großes Risiko.

Anstelle einer Operation kommt dann eine Bestrahlung infrage.

 

Strahlentherapie bei NSCLC in frühen Stadien

Können Betroffene mit Lungenkrebs in frühen Stadien nicht operiert werden, empfehlen Fachleute eine sogenannte "stereotaktische Strahlentherapie". Dabei wird der Tumor aus mehreren Richtungen mit jeweils kleinen Dosen bestrahlt. So wird sichergestellt, dass das Tumorgewebe die komplette Strahlendosis bekommt, während gesundes Gewebe möglichst geschont wird.

Was lässt sich mit einer Bestrahlung anstelle einer Operation erreichen? Das hängt vom Krankheitsstadium und dem persönlichen Gesundheitszustand ab. Es kann beispielsweise erreicht werden, dass der Tumor nicht weiter wächst oder für längere Zeit verschwindet. In sehr frühen Erkrankungssituationen ohne Lymphknotenbefall bietet auch die stereotaktische Strahlentherapie eine gute Chance auf eine Heilung.
Wie die Erfolgsaussichten einer oder eines jeden Einzelnen sind, wenn nicht operiert wird, können aber nur die behandelnden Ärzte anhand der jeweiligen Befunde beurteilen.

Bei lokal fortgeschrittenem NSCLC prüfen die Ärztinnen und Ärzte, ob eine Operation noch möglich ist. Wenn nicht, prüfen sie als nächstes die Möglichkeit einer Strahlentherapie. Ausschlaggebend für beide Behandlungsmöglichkeiten sind das genaue Tumorstadium und der Gesundheitszustand der Patientin oder des Patienten. Ziel kann in dieser Situation immer noch die Heilung sein. Wegen des fortgeschrittenen Stadiums ist dann aber stets eine ergänzende medikamentöse Krebstherapie notwendig.

Ist die Erkrankung allerdings lokal schon sehr weit fortgeschritten oder hat der Tumor Metastasen in anderen Organen gebildet, kann der Lungenkrebs durch eine Operation oder Strahlentherapie in der Regel nicht mehr vollständig entfernt werden. Dann stehen eine Reihe von Krebsmedikamenten zur Verfügung, um die Krankheit aufzuhalten.

Operation und medikamentöse Therapie von lokal fortgeschrittenem NSCLC

Zum Weiterlesen

Informationen zur Chemotherapie, zielgerichteten Therapie und Immuntherapie bei Lungenkrebs finden Sie in dem Text Lungenkrebs: Behandlungsmöglichkeiten und Nebenwirkungen.

Operieren Ärzte lokal fortgeschrittenen Lungenkrebs, ist das Ziel wie bei frühen Stadien die vollständige Entfernung des Tumors (R0-Resektion). Welche ergänzenden medikamentösen Therapien infrage kommen, hängt vom genauen Krankheitsstadium, der Krankheitssituation und den molekulargenetischen Eigenschaften des Tumors ab. Grundsätzlich möglich sind

  • eine adjuvante Chemotherapie. Sie soll nach Abschluss der Wundheilung innerhalb von 60 Tagen beginnen.
  • eine adjuvante Chemo mit anschließender zielgerichteter Therapie oder Immuntherapie.
  • eine alleinige adjuvante zielgerichtete Therapie.

Manchmal kann auch eine vorgeschaltete Chemo ermöglichen, dass lokal fortgeschrittener Lungenkrebs operiert werden kann. Verfügt der Tumor über entsprechende molekulare Merkmale, wird diese von einer Immun-Checkpoint-Hemmer-Therapie begleitet, die nach der Operation auch fortgesetzt werden kann.

Wenn bei lokal fortgeschrittenem NSCLC keine OP möglich ist

Dann kann in bestimmten Situationen auch eine Strahlentherapie in Kombination mit einer Chemotherapie (Radiochemotherapie) infrage kommen. Abhängig von der individuellen Erkrankungssituation erhalten Betroffene die Strahlentherapie entweder gleichzeitig oder im Wechsel mit der Chemo.

Bleibt die Krankheit nach der Radiochemotherapie stabil und weist das Tumorgewebe entsprechende molekulargenetische Marker auf, kann sich eine Immuntherapie oder eine zielgerichtete Therapie anschließen. 

Ist weder eine OP noch eine Radiochemotherapie möglich? Dann kann abhängig von den Tumoreigenschaften eine alleinige Immuntherapie oder eine Kombination aus Chemotherapie und Immuntherapie infrage kommen.

Therapie des NSCLC mit Metastasen

Wichtig zu wissen

Haben Sie Fernmetastasen bei einem NSCLC, nutzen Ihre Ärztinnen und Ärzte alle therapeutischen Möglichkeiten, um vor allem Ihre Lebensqualität zu verbessern oder zu erhalten. Dazu gehört auch, belastende Symptome der Krebserkrankung zu behandeln.

Hat sich der Lungenkrebs in andere Organe ausgebreitet und Fernmetastasen gebildet, müssen Betroffene damit rechnen, dass sich ihre Erkrankung nicht mehr vollständig heilen lässt. Im Vordergrund steht dann die medikamentöse Krebstherapie, die den Krankheitsverlauf verlangsamen soll.

Zum Weiterlesen

Informationen zu den genannten Behandlungsmöglichkeiten finden Sie in dem Text Therapieverfahren bei Lungenkrebs.

Therapien, die grundsätzlich im metastasierten Stadium infrage kommen sind:

  • Chemotherapie,
  • Strahlentherapie,
  • Radiochemotherapie,
  • Immuntherapie und 
  • zielgerichtete Medikamente.

Ärzte setzen sie entweder als Einzeltherapie oder in Kombination ein.

Was beeinflusst die Therapiewahl im metastasierten Stadium? Große Fortschritte in der zielgerichteten Krebstherapie und der Immuntherapie haben die Palette an Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit metastasiertem Lungenkrebs deutlich erweitert. Allerdings ist nicht jedes Krebsmedikament für jede Patientin und jeden Patienten gleich gut geeignet. Deshalb empfehlen Fachleute, dass Ärzte bei den Betroffenen immer untersuchen

  • ob es genetische Veränderungen im Tumor gibt, die eine gezielte medikamentöse Therapie ermöglichen.
  • ob der Tumor bestimmte Oberflächenproteine (Eiweiße) vermehrt herstellt, die ihn für den Einsatz einer Immuntherapie empfindlich machen.

Abhängig davon und von der individuellen Krankheitssituation schlagen die behandelnden Ärzte ein oder mehrere mögliche Medikamente aus dem Bereich der zielgerichteten Therapie oder Immuntherapie vor. Manchmal kombinieren sie die Immuntherapie auch mit einer Chemotherapie.

Haben die Tumorzellen keine Veränderungen, die man gezielt behandeln kann? Dann stehen verschiedene Möglichkeiten der Chemotherapie zur Verfügung. Wenn medizinisch nichts dagegen spricht, erhalten Betroffene sie in Kombination mit einer Immuntherapie.

Jede und jeder Erkrankte hat auch das Recht, eine Therapie abzulehnen und sich nicht behandeln zu lassen. Es ist wahrscheinlich, dass die Erkrankung dann schneller voranschreitet. Die Ärztinnen und Ärzte haben aber viele Möglichkeiten, belastende Beschwerden durch die Krebserkrankung zu behandeln.

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