Pflege bei und nach Krebs
Unterstützung bei häuslicher Krankenpflege, Versorgung bei Pflegebedürftigkeit
Was tun, wenn man aus dem Krankenhaus entlassen werden könnte, aber (noch) zu krank oder zu schwach ist, um zu Hause zurecht zu kommen?
Die Planung beginnt in der Regel schon im Krankenhaus. Die gesetzlichen Krankenkassen können häusliche Krankenpflege finanzieren, allerdings zunächst nur zeitlich begrenzt. Ärzte und qualifizierte Pflegedienste leisten die medizinische und pflegerische Betreuung, auch die Versorgung an sich können diese Dienste zeitweilig unterstützen. Eine Rolle spielen zudem Apotheken und Sanitätshäuser als Lieferanten von Medikamenten und Hilfsmitteln. Weil zur Versorgung so viele verschiedene Partner gehören, ist eine gute Abstimmung notwendig.
Der folgende Text nennt eine Auswahl wichtiger Ansprechpartner für Krebskranke und ihre Angehörigen. Links führen zu den genutzten Quellen und zu weiteren Informationsmöglichkeiten.
Hinweis: Informationen aus dem Internet können Ihnen einen Überblick bieten. Sie sind aber nicht dazu geeignet, die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin zu ersetzen.