Oberkörper eine Frau mit leuchtendem Tumor an der Brust

Rehabilitation und Nachsorge bei Brustkrebs

Behandlungsfolgen lindern und Rückfälle frühzeitig erkennen

Aktualisiert am:

  • Eine Rehabilitation nach Brustkrebs unterstützt Patientinnen dabei, wieder in ihren gewohnten Alltag, in ihr soziales Leben und in ihren Beruf zurückzukehren.
  • Ziel der regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen ist es, einen erneuten Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Außerdem können Ärzte während der Nachsorge Nebenwirkungen, Langzeit- und Spätfolgen der Therapie feststellen und behandeln. Auch psychosoziale Probleme werden berücksichtigt. 
  • Wir informieren Sie über die Besonderheiten von Rehabilitation und Nachsorge nach Brustkrebs.

Wichtig: Informationen aus dem Internet können Ihnen einen Überblick bieten. Sie sind aber nicht dazu geeignet, die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin zu ersetzen.

Gut zu wissen

Die Teilnahme an einer Reha ist freiwillig.

Brustkrebspatientinnen kann es schwerfallen, nach Abschluss der Behandlung wieder in das alltägliche Leben zurückzufinden. Manche Frauen belasten die Folgen der Behandlung wie beispielsweise körperliche Veränderungen oder die Nebenwirkungen von Medikamenten, die sie längerfristig einnehmen müssen. Anderen fällt es schwer, die seelische Belastung durch die Erkrankung zu verarbeiten. 

In solchen Situationen können Maßnahmen zur Rehabilitation helfen. Eine Reha nach Brustkrebs unterstützt Patientinnen dabei, wieder in ihren gewohnten Alltag, in ihr soziales Leben und in ihren Beruf zurückzukehren.

Es gibt verschiedene Rehabilitations-Maßnahmen für Krebsbetroffene: 

  • Eine Anschlussrehabilitation (AHB) schließt direkt an das Ende der Akutbehandlung an. Oft folgt sie direkt auf den Klinikaufenthalt. Eine Patientin kann eine AHB auch dann beginnen, wenn sie weiter Medikamente einnehmen muss, beispielsweise eine antihormonelle Therapie. 
  • Eine onkologische Rehabilitation können Patientinnen in der Regel innerhalb von 1 Jahr nach der Behandlung beginnen. Sie bietet sich an, wenn eine Patientin direkt nach Behandlungsende noch nicht körperlich belastbar genug ist oder sich aus anderen Gründen gegen eine AHB entscheidet.
  • Für Berufstätige ist zusätzlich eine berufliche Rehabilitation möglich. Diese kann beispielsweise eine stufenweise Wiedereingliederung am Arbeitsplatz sein (Hamburger Modell). Patientinnen können auch an Aus- und Weiterbildungen teilnehmen oder technische Hilfen und Hilfsmittel beantragen. 

Krebsbetroffene können zwischen einer stationären und einer ganztägigen ambulanten Rehabilitation wählen. Brustkrebspatientinnen können sich mit dem behandelnden Ärzteteam und dem Personal der Kliniksozialdienste besprechen und gemeinsam entscheiden, welche Form der Reha am besten für sie geeignet ist. Wichtig für die Klinikwahl sind beispielsweise die Krankheitsgeschichte und die familiäre Situation. 

Die Kosten für die Rehabilitation übernimmt in der Regel die Rentenversicherung. Möglicherweise müssen Patientinnen aber eine Zuzahlung leisten. Während der Rehabilitation sind Betroffene finanziell abgesichert, zum Beispiel erhalten Berufstätige weiter ihr Gehalt oder Übergangsgeld

Zum Weiterlesen

Kliniksuche: Die passende Einrichtung finden

Wichtig zu wissen

Die ausgewählte Klinik sollte die von der Deutschen Rentenversicherung vorgegebenen Therapie-Standards für Brustkrebs erfüllen.

Welche Reha-Klinik am besten zu einer Brustkrebspatientin passt, hängt von ihrer Erkrankung, ihrer familiären Situation und ihren Wünschen und Bedürfnissen ab. 

Patientinnen können in ihrem Antrag auf Rehabilitation bis zu 3 Klinikwünsche angeben. In der Regel erfüllt der Kostenträger den Klinikwunsch. Er ist aber nicht dazu verpflichtet.

Wie finden Patientinnen eine passende Klinik für eine Brustkrebs-Reha? 

Zum Weiterlesen

Mehr Informationen zur Wahl und Suche einer passenden Reha-Klinik finden Sie im Text Rehabilitation nach Krebs im Abschnitt "Wunsch- und Wahlrecht bei der Reha-Klinik".

Zwei Frauen beim Malen an der Staffelei in einem Atelier.
Künstlerische Therapien während der Reha können Betroffenen bei der Krankheitsverarbeitung helfen [Symbolbild].
Bild: © Freepik

Das Ziel einer Rehabilitation ist es, die belastenden Folgen der Krankheit und der Behandlung zu mindern. Eine Reha soll die Lebensqualität verbessern und verhindern, dass Betroffene langfristig auf Pflege angewiesen sind. Berufstätigen hilft die Reha dabei, wieder in den Arbeitsalltag einzusteigen. 

Je nach Art der Krebserkrankung benötigen Betroffene unterschiedliche Maßnahmen. 

Die Reha-Klinik sollte daher auf die besonderen Bedürfnisse von Brustkrebspatientinnen angepasste Leistungen anbieten: 

  • Durch die Operation kann die Beweglichkeit des Arms eingeschränkt sein. Dann kann eine Bewegungstherapie helfen, wieder beweglicher und körperlich fitter zu werden. 
  • Wurden Lymphknoten entnommen, können Lymphödeme entstehen. Eine Lymphödem-Therapie lindert die Beschwerden und hilft der Betroffenen dabei, besser mit einem Lymphödem umzugehen.
  • Patientinnen erhalten Informationen über Brustkrebs und dessen Therapie. Dieses Wissen kann ihnen dabei helfen, im Alltag besser mit der Erkrankung und den Folgen der Therapie zurecht zu kommen. Zum Beispiel erfahren Betroffene, wie sie besser mit den Nebenwirkungen einer zielgerichteten Therapie oder einer langjährigen antihormonellen Behandlung umgehen können. 
  • Zusätzlich erhalten Patientinnen allgemeine Informationen zu einem gesunden Lebensstil und Ernährung. 
  • Psychologische Beratung und weitere Angebote wie beispielsweise künstlerische Therapien und Entspannungsübungen können Patientinnen dabei helfen, die Krankheit besser zu verarbeiten. 
  • Fachleute beraten Betroffene zu sozialrechtlichen Themen und unterstützen Berufstätige dabei, wieder in den Arbeitsalltag einzusteigen.  
Ältere Frau übergibt am Empfang der Arztpraxis ihre Gesundehitskarte
Brustkrebspatientinnen werden durch die Nachsorge auch nach Abschluss der Behandlung weiter ärztlich begleitet [Symbolbild].
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; Foto: Tobias Schwerdt

Nach der Reha können Brustkrebspatientinnen normalerweise zurück nach Hause. Auch dort sind sie mit den Folgen und Nebenwirkungen der Erkrankung nicht allein: Ärztinnen und Ärzte begleiten sie weiterhin im Rahmen der sogenannten Nachsorge.

Die Nachsorgeuntersuchungen erfolgen in regelmäßigen Abständen. Sie haben 2 Hauptziele: 

  • Tumoren frühzeitig erkennen – Bei der Nachsorgeuntersuchung können Ärztinnen und Ärzte einen erneuten Brustkrebs frühzeitig entdecken. Das verbessert die Chancen, eine erneute, örtlich begrenzte Krebserkrankung erfolgreich zu behandeln. 
  • Die Lebensqualität verbessern – Ärzte können im Rahmen der Nachsorgeuntersuchungen Nebenwirkungen, Langzeit- und Spätfolgen der Behandlung erkennen und lindern. Sie unterstützen Betroffene auch dabei, körperlich wieder fitter zu werden und im Alltag gesünder zu leben.

Wichtig zu wissen

Ist die Behandlung von Brustkrebs abgeschlossen, kann es zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu Brustkrebs kommen: Das kann ein Rückfall auf der operierten Seite oder ein neuer Tumor auf der anderen Seite sein.

Die Nachsorge kann das nicht verhindern. Aber wenn Ärzte einen erneuten örtlich begrenzten Brustkrebs frühzeitig entdecken, können sie die Erkrankung besser behandeln.

Sorgen und Ängste ansprechen: Nach der Behandlung haben viele Patientinnen Angst, dass der Krebs wiederkommt. Betroffene Frauen können ihre Ängste und Sorgen während der Nachsorgeuntersuchung ansprechen. Die Ärztinnen und Ärzte können sie dabei unterstützen, besser mit ihrer Situation zurecht zu kommen. Bei Bedarf können auch besonders ausgebildete Psychologen helfen. 

Wann beginnt die Nachsorge?

Die Nachsorge beginnt, wenn die Patientin die Erstbehandlung abgeschlossen hat – also in der Regel 

  • mit der Entlassung aus dem Krankenhaus nach einer Operation, 
  • nach der letzten Dosis der Chemotherapie 
  • oder nach der letzten Bestrahlung. 

Längerfristige Behandlungen wie etwa eine Antihormontherapie oder eine Behandlung mit zielgerichteten Medikamenten laufen parallel und werden durch die Nachsorge begleitet.

Wohin können Brustkrebspatienten für die Nachsorge gehen?

Wichtig zu wissen

Fachleute empfehlen Patientinnen mit erblich bedingten Brustkrebs, für die Nachsorge in ein auf familiären Brust- und Eierstockkrebs spezialisiertes Zentrum gehen.

In der Regel gehen Brustkrebspatientinnen für die Nachsorge zu niedergelassenen Frauenärztinnen oder -ärzten. Die Nachsorgeuntersuchungen können aber beispielsweise auch in einer Klinikambulanz oder in einer Praxis für Hämato-Onkologie stattfinden. 

Wenn die Patientin es wünscht, kann die Hausärztin oder der Hausarzt die Nachsorge koordinieren. Für bestimmte Untersuchungen geht die Patientin dann zu einer passenden Facharztpraxis.

Wie oft und wie lange sollten Brustkrebspatientinnen zur Nachsorge gehen?

Lexikon

Risikoadaptierte Nachsorge: Die zeitlichen Abstände zwischen den Terminen und die bei der Nachsorge durchgeführten Untersuchungen werden an das individuelle Risiko und die Krankheitssituation der Patientin angepasst. Die allgemeinen Nachsorgeempfehlungen dienen lediglich der Orientierung.

Jede Brustkrebspatientin hat ihre eigene Krankheitsgeschichte  – und jede hat ein anderes Risiko für einen Rückfall im Bereich der Brust, eine neue Tumorerkrankung oder Metastasen. Daher richtet sich die Nachsorge immer auch nach der persönlichen Erkrankungssituation der Patientin. Fachleute bezeichnen dies als "risikoadaptierte Nachsorge".

Fachgesellschaften empfehlen allen Brustkrebspatientinnen, 10 Jahre lang zur Nachsorge zu gehen.

Für Brustkrebspatientinnen ohne Beschwerden und ohne besonderes Risiko empfehlen Fachleute in der Regel folgende Abstände zwischen den routinemäßigen Nachsorgeuntersuchungen:  

  • In den ersten 3 Jahren nach Abschluss der Behandlung sollten Patientinnen alle 3 Monate zur Nachsorge gehen.
  • Im 4. und 5. Jahr nach der Behandlung sollte die Nachsorge alle 6 Monate erfolgen.
  • Ab dem 6. Jahr nach Therapieende sollten sich Patientinnen einmal im Jahr untersuchen lassen. 

Bei Beschwerden sollten Betroffene nicht bis zum nächsten Nachsorgetermin warten. Stattdessen sollten sie die Beschwerden zeitnah von einer Ärztin oder Arzt abklären lassen.

Wichtig zu wissen

Diese Empfehlungen dienen nur zur Orientierung: Die behandelnden Ärzte können Abstände, Untersuchungsmethoden und Dauer der Nachsorge für jede Patientin individuell anpassen.

Das gilt auch für Frauen mit erblich bedingten Brustkrebs: Auch bei ihnen orientieren sich Ärztinnen und Ärzte an der Erkrankungssituation und individuellen Risikofaktoren.

Zum Weiterlesen

Allgemeine Informationen, beispielsweise zum Nachsorgepass, bietet unser Text Nachsorge bei Krebs.

Ein Arzt erklärt einer Patientin die Ultraschaldiagnostik
Während der Nachsorge untersucht der Arzt die Brüste auf Veränderungen [Symbolbild].
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; Foto: Tobias Schwerdt

Ein Ziel der Nachsorgeuntersuchung ist, einen Rückfall auf der operierten Seite frühzeitig zu erkennen. Außerdem untersuchen Ärztinnen und Ärzte die gegenüberliegende Brust auf auffällige Veränderungen. 

Normalerweise besteht der Nachsorgetermin aus den folgenden Untersuchungen: 

  • Die Untersuchung beginnt mit einem Gespräch. Die Ärztin oder der Arzt fragen nach Beschwerden und Symptomen (Anamnese). Patientinnen können körperliche Probleme beschreiben, aber auch ihre Sorgen und Ängste ansprechen. 
  • Im Anschluss folgt eine körperliche Untersuchung. Die Ärztin oder der Arzt tastet beide Brüste, die Brustwand und die Lymphabflusswege ab.
  • Einmal im Jahr macht der Frauenarzt eine frauenärztliche Untersuchung
  • Fachleute empfehlen einmal jährlich eine Mammographie und/oder eine Ultraschalluntersuchung der Brust oder der Brustwand. 
  • Anschließend erklärt die Ärztin oder der Arzt die Ergebnisse und bespricht mit der Patientin, wie sie weiter vorgehen können, zum Beispiel welche Maßnahmen die körperlichen Beschwerden lindern können. Im Gespräch können Patientinnen auch Ihre Sorgen und Ängste äußern und sich bei Bedarf nach weiteren Unterstützungsmöglichkeiten erkundigen. 

Wichtig zu wissen

Ergänzend zur ärztlichen Nachsorgeuntersuchung empfehlen Fachleute, die Brust monatlich selber Abzutasten.

Welche Untersuchungen bei der Nachsorge sinnvoll sind, entscheiden die Ärztin oder der Arzt abhängig von der persönlichen Krankheitssituation (risikoadaptierte Nachsorge). 

Ultraschall oder Mammographie?

Ob Fachleute eine Ultraschalluntersuchung oder eine Mammographie empfehlen, hängt von der vorhergegangenen Operation ab:

  • Konnte die betroffene Brust erhalten werden, empfehlen Fachleute eine Mammographie beider Brüste. 
  • Wenn die betroffene Brust entfernt werden musste, wird für die betroffene Seite eine Ultraschalluntersuchung der Brustwand empfohlen. Auf der Gegenseite ist beides möglich – eine Mammographie und eine Ultraschalluntersuchung.

Abhängig von der individuellen Erkrankungssituation führen die Ärzte auch die folgenden Untersuchungen durch: 

  • Bei Beschwerden oder auffälligen Befunden ergänzen weitere bildgebende Verfahren wie Röntgen-Untersuchungen, Kernspin- oder Computertomographie die Ergebnisse aus Mammographie und Ultraschall. 
  • Nach bestimmten medikamentösen Therapien wie beispielsweise einer Chemo mit Anthrazyklinen oder einer zielgerichteten Therapie mit Trastuzumab überprüfen Ärztinnen und Ärzte die Herzfunktion regelmäßig mit Elektrokardiogramm (EKG) und Echokardiographie.
  • Bei einer Therapie mit Aromatasehemmern oder bei Frauen mit frühzeitiger letzter spontaner Monatsblutung (Menopause) empfehlen Fachleute, die Knochendichte zu messen (Osteodensitometrie). Diese sollte einmal zu Beginn der Therapie und anschließend abhängig von der individuellen Situation in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. 
  • Während manchen antihormonellen und zielgerichteten Therapien überprüfen die behandelnden Ärzte regelmäßig verschiedene Blutwerte. 

Keine Suche nach Metastasen

Aktuell gibt es keine wissenschaftlich belegten Hinweise darauf, dass eine gezielte Suche nach Metastasen bei beschwerdefreien Patientinnen die Lebenserwartung verbessert. 

Fachleute suchen daher nur bei Symptomen und auffälligen Befunden gezielt nach Metastasen. Das erspart Patientinnen unnötige Belastungen durch zusätzliche Untersuchungen.

Eine Frau ist traurig und nachdenklich.
Nach Brustkrebs haben viele Frauen durch die Erkrankung und Behandlung bedingte Ängste und Sorgen [Symbolbild].
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; Foto: Tobias Schwerdt

Ein weiteres wichtiges Ziel der Nachsorge ist es, Nebenwirkungen, Langzeit- und Spätfolgen der Therapie zu erfassen. Dadurch ist es möglich die Beschwerden der betroffenen Frauen zu lindern.

Beispiele für häufig auftretende Beschwerden: 

  • Nach einer Operation kann die Beweglichkeit von Schultergelenk und Arm eingeschränkt sein oder ein Lymphödem entstehen.
  • Nach einer Chemotherapie können Patientinnen unter verschiedenen Beschwerden leiden, zum Beispiel können Herzprobleme nach einer Therapie mit Taxanen auftreten. 
  • Während einer antihormonellen Therapie, beispielsweise mit Tamoxifen oder Aromatasehemmern, können Knochenschmerzen, Hitzewallungen und weitere Wechseljahresbeschwerden das Wohlbefinden der Betroffenen beeinträchtigen.
  • Bei einer Therapie mit Aromatasehemmern kann die Knochendichte abnehmen. Dadurch können die Knochen schmerzen und schneller brechen.

Bei Brustkrebspatientinnen kann die Erkrankung an sich oder die Nebenwirkungen und Folgen der Behandlung die Sexualität beeinträchtigen. Während des Nachsorgetermins können Betroffene ihre sexuellen Probleme ansprechen und mit der Ärztin oder dem Arzt mögliche hilfreiche Maßnahmen besprechen.

Wenn Betroffene sich durch die Erkrankung oder die Behandlung seelisch sehr belastet fühlen, können sie ihre Ängste und Sorgen bei der Nachsorgeuntersuchung äußern. Bei Bedarf können sie psychologische Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung bekommen.

Zum Weiterlesen

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