Blasenkrebs: Adressen, Broschüren, Fachinformationen
- Patientinnen und Patienten mit Harnblasenkrebs finden im nachfolgenden Text Informationen dazu, welche Ansprechpartner sie bei Fragen kontaktieren können.
- Seit 2019 gibt es zertifizierte Harnblasenkrebszentren: Das sind Krankenhäuser, in denen bei der Behandlung von Patienten mit Harnblasenkrebs besonders viel Erfahrung vorliegt.
- Betroffene, Angehörige und Interessierte finden außerdem Quellen und Linktipps zum Thema Harnblasenkarzinom für einen Einstieg in die weitere Suche nach Informationen.
Hinweis: Informationen aus dem Internet können Ihnen einen Überblick bieten. Sie sind aber nicht dazu geeignet, die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin zu ersetzen.
Ansprechpartner: Ärzte, Kliniken, Studienzentren

Für Patientinnen und Patienten mit Blasenkrebs gibt es folgende Ansprechpartner:
- Hausärzte und Urologen helfen bei der Suche nach geeigneten Kliniken oder spezialisierten Klinikambulanzen weiter.
- Krankenkassen unterstützen bei der Suche nach guten Therapiezentren, entweder am Telefon, in der zuständigen Geschäftsstelle oder auf der jeweiligen Internetseite.
- Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen können aufgrund ihrer Erfahrungen gute Hilfe leisten und Tipps geben (mehr unter Selbsthilfe).
Ärzte
Niedergelassene Fachärztinnen und Fachärzte finden Sie mithilfe der Facharztsuche der Kassenärztlichen Vereinigungen und Ärztekammern (Mediziner mit Kassenzulassung) am Telefon oder im Internet.
Kliniken

Krankenhäuser, in denen bei der Behandlung von Patienten mit Harnblasenkrebs besonders viel Erfahrung vorliegt, können sich dies seit 2019 durch eine "Zertifizierung" bestätigen lassen. Dazu müssen folgende Kriterien erfüllt sein:
- Die Klinik muss eine Mindestanzahl von Patienten mit Harnblasenkrebs pro Jahr behandeln.
- Es müssen verschiedenen ärztliche Fachdisziplinen vorhanden sein, die zusammenarbeiten.
- Es müssen Psychoonkologen vor Ort sein.
Die Einrichtung von Harnblasenzentren soll die Versorgungsqualität von Blasenkrebspatienten verbessern. Die Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) legt die Kriterien für eine Zertifizierung fest und ein unabhängiges Institut (OnkoZert) kontrolliert die Einhaltung der Qualitätsanforderungen.
Die Adressen von zertifizierten Zentren finden Sie über die Suchmaschine OncoMap. Wenn Sie auf dieser Internetseite eine Klinik nach bestimmten Kriterien aussuchen möchten, können Sie folgende Auswahl treffen:
- Tumororgan "Harnblase"
- Land "Deutschland", gewünschtes Bundesland
- Postleitzahl oder Ort
- Umkreis in Kilometern
Generell ist zu beachten, dass auch Zentren ohne Zertifizierung sehr viel Erfahrung bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Harnblasenkrebs haben, etwa große Krankenhäuser oder Universitätskliniken mit urologischen Abteilungen. Sie haben nur den Prozess der Zertifizierung (noch) nicht durchlaufen.
Urologische Universitätskliniken in Deutschland (unabhängig von einer Zertifizierung) können Sie auch über eine gemeinsame Homepage (das Urologenportal) der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V. (BvDU) finden.
Linktipps Arzt- und Kliniksuche
Allgemeine Tipps für die Arzt- oder Kliniksuche hat der Krebsinformationsdienst zusammengestellt:
Einen kurz gefassten Überblick bietet das gleichnamige Informationsblatt (PDF).
Klinische Studien
In Deutschland gibt es derzeit noch keinen vollständigen Überblick über alle laufenden klinischen Krebsstudien. Wichtige Studien zum Thema Blasenkrebs bietet aber beispielweise die Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie.
Hinweise auf weitere Studienregister und Hintergrundinformationen hat der Krebsinformationsdienst unter Klinische Studien für Krebspatienten – Wie entscheiden? zusammengestellt. Auch das Informationsblatt Was sind klinische Studien? (PDF) bietet einen kurz gefassten Einstieg in das Thema.
Selbsthilfe, Patientenverbände: Wie kann man sich mit Betroffenen austauschen?
Eine Zusammenstellung von bundesweit aktiven Selbsthilfegruppen bietet der Krebsinformationsdienst unter Wegweiser/Adressen. Die dort aufgeführten Dachverbände bieten auf ihren Internetseiten sowohl allgemeine Informationen wie auch Anlaufstellen vor Ort. Aufgenommen hat der Krebsinformationsdienst aber auch Patientenorganisationen, die vorwiegend im Internet über Foren aktiv sind.
Neben den Verbänden, die direkt zum Thema Blasenkrebs arbeiten, gibt es auch Selbsthilfeorganisationen, die sich für die Anliegen von Menschen mit Stoma stark machen. Wichtig für Patientinnen und Patienten mit Blasenkrebs können zudem Organisationen sein, die sich ganz allgemein zum Thema Krebs engagieren und die Rechte Betroffener vertreten.
Beratung: Wer hilft bei sozialrechtlichen Fragen oder bei der Krankheitsbewältigung?
Kliniksozialdienste
Kliniksozialdienste sind Ansprechpartner für alle ambulant oder stationär im Krankenhaus behandelten Krebspatienten. Auch in Nachsorgeeinrichtungen oder "Reha"-Kliniken gibt es diese Einrichtungen.
Geschulte Mitarbeiter beraten zu allen sozialrechtlichen Fragen, etwa zur Krankenversicherung oder zur Rente, zur Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen und zur Rückkehr in den Alltag und den Beruf. Sie helfen auch weiter, wenn man befürchtet, durch die Erkrankung in eine finanzielle oder andere Notlage zu geraten. Außerdem können sie über die Anerkennung einer Schwerbehinderung informieren und bei der Antragstellung helfen.
- Termine mit dem Kliniksozialdienst können Patienten und je nach Situation auch Angehörige über die Stationsleitung oder die Ärzte ausmachen.
Psychoonkologische Dienste, Krebsberatungsstellen, Psychoonkologen
In großen Krankenhäusern gibt es fast immer einen psychoonkologischen Dienst oder eine vergleichbare Einrichtung: Patienten wie Angehörige können sich bei der Stationsleitung oder den behandelnden Ärzten nach einem Termin erkundigen.
Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus sind sowohl für sozialrechtliche Fragen wie auch zur Krankheitsbewältigung die regionalen psychosozialen Krebsberatungsstellen gute Ansprechpartner, nicht nur für Patienten, sondern auch für Angehörige. Die Suche nach Angeboten am Wohnort oder in der Region bietet der Krebsinformationsdienst unter Psychosoziale Krebsberatungsstellen.
Patientinnen und Patienten, die längerfristige Unterstützung benötigen, können sich an Fachleute mit einer Weiterbildung in Psychoonkologie wenden: Das sind in der Regel Ärzte oder Psychologen in eigener Praxis. Ein Adressverzeichnis sowie weitere Informationen sind zugänglich unter Praxen ambulant psychotherapeutisch tätiger Psychoonkologen.
Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD)
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) bietet Ratsuchenden im gesetzlichen Auftrag Beratung zum Umgang mit einer Erkrankung und ihren Folgen; ein wichtiger Schwerpunkt sind die Rechte, die man als Patient hat. Telefonisch kann man sich auf Deutsch, Türkisch, Russisch und Arabisch beraten lassen, vor Ort in UPD-Beratungsstellen sowie per E-Mail oder über eine Beratungs-App. Unter besonderen Voraussetzungen ist auch ein Hausbesuch möglich. Im Internet können Sie sich über die Angebote der UPD informieren.
Schriftliche Information: Welche Broschüren und Informationsblätter bieten Rat?
Kostenlos erhältliche Broschüren zum Thema Krebs gibt es von verschiedenen Anbietern. Eine Liste mit Bestelladressen und Links zu kostenlosen Download-Möglichkeiten hat der Krebsinformationsdienst zusammengestellt unter Kostenloses Informationsmaterial zu Krebs.
Aufgeführt sind außer Broschüren zu Krebs im engeren Sinn auch Angebote zu vielen weiteren Themen, die für Betroffene und ihre Angehörigen interessant sein können.
Broschüren des Krebsinformationsdienstes
Was sollte man bei der Behandlungswahl beachten? Wie lebt man mit einer Krebserkrankung? Was hilft bei der Krankheitsbewältigung? Zu vielen Themen, die für Menschen mit einer Krebserkrankung wichtig sind, bietet der Krebsinformationsdienst eigene Broschüren und Informationsblätter an.
- Eine Übersicht sowie Bestell- und Download-Möglichkeiten sind unter Unsere Broschüren zu finden.
Quellen und Links für Interessierte und Fachkreise
Fragen zu den Ansprechpartnern bei Harnblasenkrebs? Wir sind für Sie da.
Sie erreichen den Krebsinformationsdienst
- am Telefon, unter 0800 - 420 30 40, täglich von 8 bis 20 Uhr
- oder per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de (datensicheres Kontaktformular)
krebsinformationsdienst.med: Service für Fachkreise aktuell - evidenzbasiert - unabhängig
Sie betreuen beruflich Patienten mit Harnblasenkarzinom und haben Fragen? Mit dem Angebot krebsinformationsdienst.med unterstützt Sie der Krebsinformationsdienst bei Ihrer Arbeit, mit unabhängigen, aktuellen und qualitätsgesicherten Informationen. Der Service steht Ihnen von Montag bis Freitag zur Verfügung:
- telefonisch von 8 bis 20 Uhr unter 0800 – 430 40 50
- per E-Mail an kid.med@dkfz.de (datensicheres Kontaktformular)
Quellen zum Weiterlesen (Auswahl)
Epidemiologie
Aktuelle statistische Daten zu Krebs bietet das Zentrum für Krebsregisterdaten. Eine Zusammenfassung bietet die Broschüre "Krebs in Deutschland" der epidemiologischen Krebsregister e. V. (GEKID) und des Zentrums für Krebsregisterdaten (ZfKD) im Robert Koch-Institut. Aufgerufen am 02.12.2021.
Fachgesellschaften
Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie e.V. in der Deutschen Krebsgesellschaft mit Hintergrundinformationen und Hinweisen auf aktuelle klinische Studien
Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V.: gemeinsames Portal mit Suchfunktion nach niedergelassenen Fachärzten
Europäische Gesellschaft für Urologie (European Association of Urology, EAU)
Deutsche Kontinenzgesellschaft e.V.: bietet Betroffenen, die nach einer Blasenkrebserkrankung Probleme mit der Kontrolle des Harns haben, praktische Tipps für den alltäglichen Umgang mit diesem heiklen Problem. Auch in der Versorgung tätige Fachleute finden viele Informationen zur Behandlung von Harninkontinenz.
Patientenleitlinie
Das Leitlinienprogramm Onkologie bietet eine gut verständliche Patientenleitlinie zu Blasenkrebs an.
Deutsche und internationale Leitlinien
Die aktuelle S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Harnblasenkarzinoms ist online abrufbar bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)l.
Bei der AWMF finden sich auch weitere nicht lokalisationsbezogene Leitlinien, die für die Betreuung von Patienten mit Harnblasenkarzinom relevant sein können. Dazu gehört die S3-Leitlinie Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatienten.
Ebenfalls im Internet abrufbar ist die aktuelle S3-Leitlinie zur Supportiven Therapie bei onkologischen Patienten aus dem Leitlinienprogramm Onkologie der AWMF zusammen mit der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe. Sie bietet insbesondere für die Betreuung Betroffener unter einer Chemotherapie oder einer palliativen Therapie bei Metastasen wertvolle Hinweise.
Eine wichtige Grundlage bietet Ärzten auch die European Association of Urology (EAU) zu Leitlinien und weiteren Hintergründen in englischer Sprache. Hier gibt es auch aktuelle Tumorleitlinien sowie Hinweise auf aktuelle Änderungen in den Empfehlungen.
Arzneimittel
Als Quelle für Aussagen zu Medikamenten hat der Krebsinformationsdienst aktuelle Fachinformationen der Hersteller herangezogen (für Fachkreise zugänglich). Frei zugänglich sind Arzneimittelinformationen in deutschen Datenbanken, aktuelle Hinweise des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte sowie die Informationen der EU-Arzneimittelbehörde EMA. Zum Stellenwert neuer Arzneimittel bietet das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen evidenzbasierte Berichte ("Frühe Nutzenbewertung nach AMNOG bzw. §35a, SGB V).
Stellungnahmen und Übersichtsartikel und weitere Fachartikel (Auswahl)
Die Internationale Krebsforschungsagentur IARC veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Bewertungen möglicher Krebsrisikofaktoren. Darunter sind auch solche Monographien, die bei der Entstehung von Harnblasenkarzinomen eine Rolle spielen könnten, von Kaffee über Luftverschmutzung bis hin zu Chemikalien am Arbeitsplatz.
Azoulay L, Yin H, Filion KB, Assayag J, Majdan A, Pollak MN, Suissa S. The use of pioglitazone and the risk of bladder cancer in people with type 2 diabetes: nested case-control study. BMJ 2012; 104(18):1411-1421. doi: 10.1136/bmj.e3645
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Erstellt: 02.01.2020
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