Darmkrebsmonat März 2015: Veranstaltungen und Linktipps

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Der März ist wieder Darmkrebsmonat: Überall in Deutschland finden Veranstaltungen und Aktionen statt, die auf das Thema Darmkrebs, die Früherkennung und Möglichkeiten der Vorbeugung aufmerksam machen sollen. Zahlreiche Gesundheitsorganisationen, Unternehmen, Städte, Kliniken und Privatpersonen beteiligen sich.

Wir haben für Sie einige Hinweise zusammengestellt:

 

  • Die Stiftung Lebensblicke trägt dieses Jahr unter dem Motto "Darmkrebsvorsorge? – Ich bin dabei!" zum Darmkrebsmonat bei. Sie bietet eine bundesweite Übersicht über Veranstaltungen im März 2015, unter www.lebensblicke.de/termine/infoveranstaltungen
  • Die Felix-Burda-Stiftung Menschen macht mit Unterstützung von Prominenten auf das Thema Darmkrebsfrüherkennung aufmerksam. Ihr Motto: "...aus Liebe zur Vorsorge!". Mehr dazu unter www.aus-liebe-zur-vorsorge.de und im sozialen Netzwerk Facebook,  www.facebook.com/Felix.Burda.Stiftung.EngagementgegenDarmkrebs
  • Die  Gastro-Liga - Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm und Leber sowie Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung e.V. informiert zum Darmkrebsmonat unter www.gastro-liga.de/index.php?id=63. Dort finden Interessierte auch einen Veranstaltungskalender.
  • Eine Aktion wird von niedergelassenen Gastroenterologen in Sachsen getragen: Unter dem Motto "ExtraDosis Krebvorsorge für Sachsen" können Bürger einen Termin für eine Darmkrebs-Früherkennungsuntersuchung bekommen, mehr dazu unter www.uniklinikum-dresden.de/specials/extradosis-darmkrebsvorsorge.
  • Am 28. Februar findet in Dresden eine Veranstaltung statt, bei der man sich über die Darmkrebsfrüherkennung informieren kann. Viele Organisationen, Kliniken und Ärzte, Krankenkassen, Selbsthilfegruppen und auch der Krebsinformationsdienst sind mit Informationsständen vor Ort, mehr dazu unter in unserem Veranstaltungshinweis.

Neben den genannten Angeboten existieren noch viele weitere regionale Initiativen, die im Darmkrebsmonat März über Früherkennung und Vorbeugung aufklären. Wo erfährt man davon? Eine Möglichkeit sind regionale und überregionale Zeitungen, Radio- oder Fernsehsender: Sie weisen auf Veranstaltungen hin und berichten im Darmkrebsmonat über weitere Ansprechpartner und Aktionen.

Fragen zu Darmkrebs? Wir sind für Sie da!

Möchten Sie wissen, welche Früherkennungsmethoden es gibt und wie verlässlich sie sind? Haben Sie Fragen zu Risikofaktoren oder zu Symptomen, die auf Darmkrebs hindeuten könnten? Oder sind Sie Betroffener und möchten mehr zur Behandlung und zum Leben mit Darmkrebs wissen?
Der Krebsinformationsdienst hilft Ihnen weiter: Wir bieten qualitätsgeprüfte Informationen, nennen Ihnen Ansprechpartner oder haben einfach ein offenes Ohr für Ihre Sorgen. Rufen Sie uns an: täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der kostenlosen Nummer 0 800 420 30 40. Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de (beim Klick öffnet sich ein gesichertes Kontaktformular).

Fachliche Fragen - qualitätsgeprüfte Antworten

Sie sind Arzt, beruflich Pflegender, Psychologe, Sozialarbeiter oder Apotheker und haben Fragen zum kolorektalen Karzinom? Mit dem Angebot krebsinformationsdienst.med unterstützt Sie der Krebsinformationsdienst in Ihrer Arbeit: mit aktuellen, qualitätsgesicherten und individuell zugeschnittenen Informationen. Unser Angebot für Fachkreise steht Ihnen von Montag bis Freitag zur Verfügung: am Telefon unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 430 40 50, von 8.00 bis 20.00 Uhr und per E-Mail an kid.med@dkfz.de (beim Klick öffnet sich ein gesichertes Kontaktformular).

Darmkrebsmonat März 2015: Linktipps zum Weiterlesen (Auswahl)

Deutsches Krebsforschungszentrum
Beim Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums finden Sie mehr zum Thema Früherkennung und Prävention von Darmkrebs: Im Informationsblatt "Wissenswertes zur Darmkrebsfrüherkennung" haben wir für Sie Informationen zu den verschiedenen Methoden der Früherkennung zusammengestellt: Wer kann sie in Anspruch nehmen? Wie funktionieren sie? Was nützen sie? Als PDF zum Herunterladen und Ausdrucken steht es zur Verfügung unter www.krebsinformationsdienst.de/wegweiser/iblatt/iblatt-darmkrebs-frueherkennung.pdf. Ausführliche Hintergrundinformationen finden Sie auch im Text "Darmkrebs: Früherkennung mit Stuhltest und Darmspiegelung".

Im Text "Darmspiegelung: Bilder aus dem Darm" erläutern wir, wie eine Koloskopie abläuft, wie man sich vorbereiten muss und wie es danach weitergeht.

Mehr zu Vorbeugung von Darmkrebs und zu Risikofaktoren lesen Sie im Text "Darmkrebs: Risikofaktoren und Vorbeugung".

Mehrere Studien zur Darmkrebsfrüherkennung werden im Deutschen Krebsforschungszentrum koordiniert, einige Beispiele aus dem Forschungsschwerpunkt "Krebsrisikofaktoren und Prävention" unter  www.dkfz.de/de/klinepi/Projekte/Projekte.html.

Andere Organisationen
Die Felix-Burda-Stiftung engagiert sich mit Kampagnen und Informationsveranstaltungen für die Darmkrebsfrüherkennung und -prävention und beteiligt sich jedes Jahr aktiv am Darmkrebsmonat. Mehr Informationen zur Stiftung finden Interessierte unter www.felix-burda-stiftung.de/stiftung/index.php, zu ihren Aktionen im Darmkrebsmonat März unter www.felix-burda-stiftung.de/projekte/darmkrebsmonat-maerz/index.php

Die Stiftung Lebensblicke möchte die Öffentlichkeit über die Themen Darmkrebsvorbeugung und -früherkennung umfassend informieren. Hierfür bietet sie zum Beispiel Informationsbroschüren über die Möglichkeiten zur Früherkennung von Darmkrebs an und vermittelt Adressen von regionalen Selbsthilfegruppen für Darmkrebspatienten. Auch im Darmkrebsmonat März beteiligt sie sich an vielen Aktionen.  Mehr zur Stiftung unter www.lebensblicke.de/uber-uns/stiftung/, im Sozialen Netzwerk Facebook unter www.facebook.com/LebensBlicke.

Die Deutsche Krebshilfe informiert zum Darmkrebsmonat unter www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/darmkrebsmonat.html.

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