Fragen zu Darmkrebs? Wir sind für Sie da!
Möchten Sie wissen, welche Früherkennungsmethoden es gibt und wie verlässlich sie sind? Haben Sie Fragen zu Risikofaktoren oder zu Symptomen, die auf Darmkrebs hindeuten könnten? Oder sind Sie Betroffener und möchten mehr zur Behandlung und zum Leben mit Darmkrebs wissen?
Der Krebsinformationsdienst hilft Ihnen weiter: Wir bieten qualitätsgeprüfte Informationen, nennen Ihnen Ansprechpartner oder haben einfach ein offenes Ohr für Ihre Sorgen. Rufen Sie uns an: täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der kostenlosen Nummer 0 800 420 30 40. Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de (beim Klick öffnet sich ein gesichertes Kontaktformular).
Fachliche Fragen - qualitätsgeprüfte Antworten
Sie sind Arzt, beruflich Pflegender, Psychologe, Sozialarbeiter oder Apotheker und haben Fragen zum kolorektalen Karzinom? Mit dem Angebot krebsinformationsdienst.med unterstützt Sie der Krebsinformationsdienst in Ihrer Arbeit: mit aktuellen, qualitätsgesicherten und individuell zugeschnittenen Informationen. Unser Angebot für Fachkreise steht Ihnen von Montag bis Freitag zur Verfügung: am Telefon unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 430 40 50, von 8.00 bis 20.00 Uhr und per E-Mail an kid.med@dkfz.de (beim Klick öffnet sich ein gesichertes Kontaktformular).
Darmkrebsmonat März 2015: Linktipps zum Weiterlesen (Auswahl)
Deutsches Krebsforschungszentrum
Beim Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums finden Sie mehr zum Thema Früherkennung und Prävention von Darmkrebs: Im Informationsblatt "Wissenswertes zur Darmkrebsfrüherkennung" haben wir für Sie Informationen zu den verschiedenen Methoden der Früherkennung zusammengestellt: Wer kann sie in Anspruch nehmen? Wie funktionieren sie? Was nützen sie? Als PDF zum Herunterladen und Ausdrucken steht es zur Verfügung unter www.krebsinformationsdienst.de/wegweiser/iblatt/iblatt-darmkrebs-frueherkennung.pdf. Ausführliche Hintergrundinformationen finden Sie auch im Text "Darmkrebs: Früherkennung mit Stuhltest und Darmspiegelung".
Im Text "Darmspiegelung: Bilder aus dem Darm" erläutern wir, wie eine Koloskopie abläuft, wie man sich vorbereiten muss und wie es danach weitergeht.
Mehr zu Vorbeugung von Darmkrebs und zu Risikofaktoren lesen Sie im Text "Darmkrebs: Risikofaktoren und Vorbeugung".
Mehrere Studien zur Darmkrebsfrüherkennung werden im Deutschen Krebsforschungszentrum koordiniert, einige Beispiele aus dem Forschungsschwerpunkt "Krebsrisikofaktoren und Prävention" unter www.dkfz.de/de/klinepi/Projekte/Projekte.html.
Andere Organisationen
Die Felix-Burda-Stiftung engagiert sich mit Kampagnen und Informationsveranstaltungen für die Darmkrebsfrüherkennung und -prävention und beteiligt sich jedes Jahr aktiv am Darmkrebsmonat. Mehr Informationen zur Stiftung finden Interessierte unter www.felix-burda-stiftung.de/stiftung/index.php, zu ihren Aktionen im Darmkrebsmonat März unter www.felix-burda-stiftung.de/projekte/darmkrebsmonat-maerz/index.php.
Die Stiftung Lebensblicke möchte die Öffentlichkeit über die Themen Darmkrebsvorbeugung und -früherkennung umfassend informieren. Hierfür bietet sie zum Beispiel Informationsbroschüren über die Möglichkeiten zur Früherkennung von Darmkrebs an und vermittelt Adressen von regionalen Selbsthilfegruppen für Darmkrebspatienten. Auch im Darmkrebsmonat März beteiligt sie sich an vielen Aktionen. Mehr zur Stiftung unter www.lebensblicke.de/uber-uns/stiftung/, im Sozialen Netzwerk Facebook unter www.facebook.com/LebensBlicke.
Die Deutsche Krebshilfe informiert zum Darmkrebsmonat unter www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/darmkrebsmonat.html.