Krebsstatistik

Krebsstatistiken: So häufig ist Krebs in Deutschland

Letzte Aktualisierung: 22.12.2023
  • Jedes Jahr erkranken etwa 493.200 Menschen in Deutschland an Krebs. Diese und viele weitere Zahlen werden von Krebsregistern erfasst.
  • So können Fachleute wichtige Erkenntnisse gewinnen, zum Beispiel dazu, wie erfolgreich Maßnahmen zur Krebsvorbeugung oder -früherkennung sind.
  • Der folgende Text informiert über Hintergründe und Kennzahlen der Krebsstatistik und nennt Internetadressen mit weiteren Informationen.
Inzidenz

Die Zahl von Neuerkrankungen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes wird als Inzidenz bezeichnet. 2020 erkrankten in Deutschland rund 493.200 Menschen neu an Krebs.

Im Jahr 2020 erkrankten etwa 493.200 Menschen in Deutschland neu an Krebs. Das zeigen die Zahlen der deutschen Krebsregister.

Diese Zahl liegt deutlich unter der ursprünglich für 2020 erwarteten Zahl und auch unter den Neuerkrankungen in 2019. Fachleute gehen jedoch davon aus, dass 2020 nicht weniger Leute erkrankt sind, sondern auf Grund der Corona-Pandemie nur weniger Krebserkrankungen diagnostiziert wurden.

Eigentlich steigt die Neuerkrankungsrate seit Jahren an. Ein genauerer Blick auf die Zahlen zeigt auch, woran das liegt: Die Ursache ist die gestiegene Lebenserwartung.

Fachleute können anhand der Zahlen zeigen: Berücksichtigt man bei den Berechnungen die gestiegene Lebenserwartung, dann ist die Neuerkrankungsrate bei Männern in den letzten 20 Jahren leicht gesunken, bei Frauen ist sie in etwa gleichgeblieben.

Diese Unterschiede sind vor allem darauf zurückzuführen, dass Frauen innerhalb des letzten Jahrzehnts immer häufiger an Lungenkrebs und anderer durch das Rauchen geförderter Krebsarten erkrankt sind. Diese Zunahme wird mit dem steigenden Zigarettenkonsum von Frauen seit den 1980er-Jahren in Verbindung gebracht.

Verteilung der Neuerkrankungen

Prozentualer Anteil der häufigsten Tumorlokalisationen an allen Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2020 (ohne nicht-melanotischen Hautkrebs).
Prozentualer Anteil der häufigsten Tumorlokalisationen an allen Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2020 (ohne nicht-melanotischen Hautkrebs). Krebs in Deutschland für 2019/2020 © 2023 Robert Koch-Institut

Warum die Krebszahlen steigen: Alter als Krebsrisiko?

Fast alle Krebsarten treten bei älteren Menschen sehr viel häufiger auf als bei Jüngeren. Ein typisches Beispiel dafür, dass viele Tumorarten bei Kindern, Jugendlichen oder jungen Menschen selten oder gar nicht auftreten, ist Prostatakrebs: Vor dem 50. Lebensjahr wird diese Erkrankung kaum beobachtet. Ein 35-Jähriger hat ein sehr geringes Risiko, innerhalb der nächsten zehn Jahre die Diagnose Prostatakrebs zu erhalten: es liegt bei weniger als 0,1 Prozent. Umgerechnet bedeutet dies: Von 1.000 Männern im Alter von 35 Jahren muss – rein statistisch – nur einer vor seinem 45. Geburtstag mit einer Erkrankung rechnen. Mit dem Alter steigt das Risiko allerdings an: Für einen 75-Jährigen liegt das Erkrankungsrisiko für die nächsten 10 Jahre schon bei 7 Prozent: Von 1.000 75-jährigen Männern werden 70 im nächsten Lebensjahrzehnt voraussichtlich einen Tumor in der Vorsteherdrüse entwickeln. Je länger Männer leben, desto höher wird auch ihr Risiko, Krebs zu bekommen.

Mortalität

Mit dem Begriff "Mortalität" geben Fachleute an, wie viele Menschen innerhalb eines bestimmten Zeitraums an einer Krankheit versterben. In Deutschland lassen sich 227.890 Todesfälle des Jahres 2021 auf Krebs zurückführen.

2021 starben insgesamt 227.890 Menschen an Krebs. Angaben zu den einzelnen Tumorarten finden sich in der 2023 erschienenen Broschüre Krebs in Deutschland für 2017/2018“, die die Zahlen aus der Todesursachenstatistik für 2019 enthält.

Für die meisten Krebs-Todesfälle unter Männern ist Lungenkrebs verantwortlich. 2021 starben rund 27.000 Männer an dieser Tumorform. Allerdings erkranken immer weniger Männer an Lungenkrebs. Bei Frauen ist diese Krebsart derzeit seltener als bei Männern, sie steht aber als Todesursache unter den Krebserkrankungen auch schon auf Platz zwei nach Brustkrebs.

Altersstandardisierte Krebssterblichkeit: Steigende Lebenserwartung macht Krebs wahrscheinlicher

Noch kann nicht jeder Krebspatient dauerhaft geheilt werden. Verbesserungen bei Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung haben jedoch dazu beigetragen, dass die altersstandardisierte Krebssterblichkeit seit Jahrzehnten zurückgeht. Im Zeitraum 2019 bis 2021 hat sie im Vergleich zu 20 Jahre vorher bei Männern um 27 Prozent, bei Frauen um 17 Prozent abgenommen. Mehr als die Hälfte aller Betroffenen kann heute mit dauerhafter Heilung rechnen. Allerdings ist die Prognose nicht bei jeder Tumorform ähnlich günstig.

Was heißt in diesem Zusammenhang "altersstandardisiert"? Die Altersstandardisierung ist ein wichtiger Rechenvorgang, um den Einfluss der wachsenden Lebenserwartung in der Bevölkerung herausrechnen zu können. Nur so lassen sich die Raten früherer Jahre mit aktuellen Zahlen vergleichen. Würde man nur die absoluten Zahlen aller Neuerkrankungen an Krebs und aller Krebssterbefälle berücksichtigen, würde dies Fortschritte bei Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung verdecken.

Daher vergleichen Fachleute die Todesursachen innerhalb jeder Altersgruppe gesondert. Seit zum Beispiel Infektionen wie Tuberkulose oder Komplikationen bei einer Geburt sehr viel seltener als früher zum Tod führen, werden Menschen immer älter. An Krebs erkranken mehr alte als junge Menschen. Die steigende Lebenserwartung erhöht damit für den Einzelnen die Wahrscheinlichkeit, eine Krebserkrankung "zu erleben". Daher steigen auch die absoluten Zahlen der Sterbefälle in Deutschland, obwohl in Wirklichkeit immer mehr Menschen ihre Erkrankung überleben.

Prävalenz

Die Prävalenz gibt die Zahl aller Menschen an, die derzeit mit Krebs leben. Für die Erfassung werten Fachleute Menschen als Krebspatientinnen und -patienten, die innerhalb der letzten fünf Jahre erkrankt waren. In Deutschland sind das rund 1,6 Millionen Menschen.

Wie viele Menschen in Deutschland aktuell mit Krebs leben, ist vor allem für diejenigen wichtig zu wissen, die Behandlung und Pflege organisieren: Gesundheitspolitiker und Verantwortliche in Krankenversicherungen, Krankenhäuser, aber auch Ärztinnen und Ärzte und Angehörige der Pflegeberufe. Sie müssen genügend Behandlungsplätze, Fachpersonal und die nötige Ausrüstung bereitstellen und die Kosten abschätzen.

Allerdings ist es nicht ganz einfach, die sogenannte Prävalenz anzugeben. Dazu müsste beispielsweise einheitlich definiert sein, wie lange durchschnittlich eine Krebstherapie dauert oder ab wann sich Betroffene als geheilt betrachten können. 

Statistische Angaben können einzelne Patientenschicksale mit ihren oft ganz unterschiedlichen Verläufen nicht ausreichend berücksichtigen. Wissenschaftler behelfen sich daher damit, dass sie die Prävalenz auf einen festgelegten Zeitraum beziehen und so zu einer Durchschnittsangabe kommen. Weltweit üblich ist in der Krebsforschung die Angabe eines Zeitraums von fünf Jahren.

  • 5-Jahres-Prävalenz: Damit sind alle Menschen erfasst und als Patienten gewertet, die innerhalb der jeweils letzten fünf Jahre an Krebs erkrankt sind.

Der Broschüre Krebs in Deutschland zufolge leben in Deutschland insgesamt etwa 1,6 Millionen Krebskranke, deren Diagnose nicht länger als fünf Jahre zurück liegt. Die Gesamtbevölkerung liegt in Deutschland bei etwa 83 Millionen Menschen.

Heilungschancen und Überlebensraten

Insgesamt lebt heute mehr als die Hälfte aller Krebspatientinnen und -patienten noch fünf Jahre nach der Diagnosestellung.

Fachleute unterscheiden allerdings die sogenannte absolute Überlebensrate von der relativen Überlebensrate: 

  • Die absolute Überlebensrate gibt an, wie viele Betroffene insgesamt nach fünf Jahren noch am Leben sind – unabhängig davon, woran die anderen gestorben sind. Eine absolute Überlebensrate von 70 Prozent bedeutet, dass 70 von 100 Patientinnen und Patienten diese Zeitspanne überlebt haben. 30 davon sind gestorben, jedoch nicht nur an Krebs, sondern insgesamt, also auch aufgrund anderer Ursachen.
  • Die relative Überlebensrate dagegen berücksichtigt nur die Sterbefälle an Krebs. 

Die Zeitspanne von fünf Jahren bedeutet bei vielen Tumorarten gleichzeitig eine gute Chance auf dauerhafte Heilung – danach sind Rückfälle nur noch wenig wahrscheinlich. Diese Aussage gibt allerdings nur einen Durchschnitt wieder und bezieht sich auf die Gesamtstatistik. Sie kann für Männer und Frauen und für einzelne Formen von Krebserkrankungen durchaus anders ausfallen. So haben Kinder mit Leukämien und junge Männer mit Hodenkrebs heute sehr gute Aussichten auf dauerhafte Heilung. Auch die Überlebensraten für Lippenkrebs, schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) und mittlerweile auch Prostatakrebs sind deutlich angestiegen. Vielen Menschen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lungenkrebs oder Leberkrebs dagegen können die Ärztinnen und Ärzte bis heute noch keine längere Überlebenszeit oder Heilung in Aussicht stellen.



Die Sammlung von Angaben zu Krebserkrankungen macht Fortschritte. Inzwischen sind in allen Bundesländern Krebsregister aktiv. 13 Bundesländer erreichen bisher eine geschätzte Vollzähligkeit von mehr als 95 Prozent und gelten damit als zuverlässige Datenlieferanten.

Insgesamt sind die Angaben für Deutschland im Vergleich zu den 1990er-Jahren wesentlich verlässlicher geworden. Damals wurden die gesetzlichen Voraussetzungen für eine flächendeckende Datensammlung geschaffen, doch viele Angaben mussten hochgerechnet und geschätzt werden. Inzwischen hat das Krebsregistergesetz von 2013 der Registrierung eine neue Basis verschafft (mehr dazu im Text "Krebsregister").

Bei Erhebung statistischer Daten werden keine individuellen Schicksale gewertet. Wie es einem einzelnen Krebspatienten tatsächlich geht und wie seine Erkrankung auf Dauer verläuft, dürfen die bevölkerungsbezogenen Krebsregister allein schon aus Datenschutzgründen nicht allzu detailliert erfassen. Außerdem verläuft jede Krebserkrankung individuell. Aus diesem Grund lassen sich aus diesen allgemeinen Informationen nur bedingt Prognosen zur persönlichen Situation ableiten.

Die bevölkerungsbezogenen statistischen Daten belegen jedoch den Nutzen von Krebsvorbeugung und Früherkennung: So lässt sich Darmkrebs, insgesamt die Nummer drei unter den Krebserkrankungen, heute relativ einfach in frühen Stadien erkennen und entsprechend effektiv behandeln.

Für Betroffene, die etwas über ihre persönlichen Heilungschancen wissen wollen, bieten die reinen Erkrankungsstatistiken der bevölkerungsbezogenen Krebsregister nur bedingt persönlich nutzbare Informationen.

Wie es Patientinnen und Patienten geht, welchen Einfluss die ein oder andere Behandlung auf ihr Schicksal hat, wird dagegen in den sogenannten klinischen Krebsregistern erfasst: Sie ermöglichen auch Aussagen über die Qualität der Krebstherapie und den Standard der Krankenhäuser und anderer Versorgungsangebote.

Betroffene, die mehr über den voraussichtlichen Verlauf ihrer Erkrankung wissen möchten, finden in ihren Ärztinnen und Ärzten die wichtigsten Ansprechpartner: Diese können anhand der individuellen Befunde am ehesten abschätzen, wie der Verlauf sich entwickeln könnte. Wie erfolgreich eine bestimmte Therapiemethode ist, was für ein Medikament oder gegen ein anderes spricht, können Fachleute anhand von Studiendaten aus der klinischen Krebsforschung einschätzen. Mehr dazu im Text Klinische Studien bei Krebs: Häufige Fragen, wichtige Antworten. Als Hilfestellung für ein solches Arztgespräch können Patienten das Informationsblatt Entscheidung für eine Behandlung - was muss ich wissen? (PDF) nutzen.



Quellen zum Weiterlesen (Auswahl)

Quellen für Zahlen und Hintergründe im Internet
Die Broschüre Krebs in Deutschland 2019/2020 ist eine gemeinsame Veröffentlichung des Zentrums für Krebsregisterdaten im Robert-Koch-Institut (www.krebsdaten.de) und der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (GEKID). Diese Broschüre wurde im Dezember 2023 herausgegeben. Sie ist auch auf den Seiten der GEKID abrufbar unter www.gekid.de. Der gedruckte Bericht kann kostenlos über ein Kontaktformular unter www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Service/Kontakt/Integrator.html bestellt werden.

Der Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland stellt Informationen und Auswertungsergebnisse über Krebserkrankungen dar und beleuchtet Aspekte der Epidemiologie, der Versorgung, individueller und gesellschaftlicher Krankheitsfolgen sowie Möglichkeiten und Aktivitäten zur primären Prävention und Früherkennung von Krebs. Er ist abrufbar beim Zentrum für Krebsregisterdaten im Robert-Koch-Institut.

Beteiligte Institutionen
Das Zentrum für Krebsregisterdaten führt die Daten der epidemiologischen Landeskrebsregister auf Bundesebene zusammen. Im Internet informiert das Zentrum unter einer eigenen Adresse www.krebsdaten.de. Die Gesundheitsberichterstattung des RKI ist mit vielen Hintergründen und Daten zu finden unter www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/gbe_node.html.

Die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. informiert unter www.gekid.de. Dort sind auch die Adressen der regionalen bevölkerungsbezogenen Register abrufbar, Stichwort "Mitglieder". Ein interaktiver Atlas erlaubt die online-Suche nach regionalen Daten.

Das Statistische Bundesamt mit allgemeinen Angaben zu Todesursachen, Krankheitshäufigkeiten und vielem mehr ist im Internet unter www.destatis.de abrufbar, Stichwort Gesundheitswesen.

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes hat eine eigene Internet-Seite unter www.gbe-bund.de. Dort lassen sich Tabellen, Grafiken und Texte zu vielen Fragestellungen abrufen, die meist allerdings an Fachleute gerichtet sind.

Internationale Daten
Weltweite Daten sind über die Datenbank "Cancer Today" zugänglich. Sie wird in englischer Sprache für Fachleute von der International Agency for Research on Cancer (IARC) vorgehalten, einer Behörde der Weltgesundheitsorganisation WHO. Daten sind online abrufbar unter http://gco.iarc.fr/today/home.

Die größte internationale Studie zur Verbreitung von Krankheiten und zur Häufigkeit von Todesursachen ist die "Global Burden of Disease Study"; auch die Verbreitung von Krebs wird dort untersucht. Aktuelle Veröffentlichungen:

GBD 2015 Mortality and Causes of Death Collaborators. Global, regional, and national life expectancy, all-cause mortality, and cause-specific mortality for 249 causes of death, 1980–2015: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2015. Lancet 2016 Oct; 388(10053): 1459–544. doi:http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(16)31012-1

Global Burden of Disease Cancer Collaboration. Global, Regional, and National Cancer Incidence, Mortality, Years of Life Lost, Years Lived With Disability, and Disability-Adjusted Life-years for 32 Cancer Groups, 1990 to 2015 - A Systematic Analysis for the Global Burden of Disease Study. JAMA Oncol. Published online December 3, 2016. doi:10.1001/jamaoncol.2016.5688

Allemani C, Matsuda T, Di Carlo V, Harewood R, Matz M, Nikšić M, Bonaventure A, Valkov M, Johnson CJ, Estève J, Ogunbiyi OJ, Azevedo E Silva G, Chen WQ, Eser S, Engholm G, Stiller CA, Monnereau A, Woods RR, Visser O, Lim GH, Aitken J, Weir HK, Coleman MP; CONCORD Working Group. Global surveillance of trends in cancer survival 2000-14 (CONCORD-3): analysis of individual records for 37 513 025 patients diagnosed with one of 18 cancers from 322 population-based registries in 71 countries. Lancet. 2018 Jan 30. pii: S0140-6736(17)33326-3. doi: 10.1016/S0140-6736(17)33326-3

Bray F, Ferlay J, Soerjomataram I, Siegel RL, Torre LA, Jemal A. Global cancer statistics 2018: GLOBOCAN estimates of incidence and mortality worldwide for 36 cancers in 185 countries. CA Cancer J Clin. 2018 Sep 12. doi: 10.3322/caac.21492

Dagenais GR, Leong DP, Rangarajan S, Lanas F, Lopez-Jaramillo P, Gupta R, Diaz
R, Avezum A, Oliveira GBF, Wielgosz A et al. Variations in common diseases, hospital admissions, and deaths in middle-aged adults in 21 countries from five continents (PURE): a prospective cohort study. Lancet. 2019 Sep 3. doi: 10.1016/S0140-6736(19)32007-0. [Epub ahead of print]

Daten aus Europa sind in der Datenbank "European Cancer Information System" (ECIS, https://ecis.jrc.ec.europa.eu) zu finden.

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Erstellt: 06.12.2021

Herausgeber: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) │ Autoren/Autorinnen: Internet-Redaktion des Krebsinformationsdienstes. Lesen Sie mehr über die Verantwortlichkeiten in der Redaktion.

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