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Linktipp: Informationsnetzwerk Homöopathie (INH)

Auch für die Beratung von Krebspatienten nützlich

Über Homöopathie wird immer wieder heiß diskutiert. Patienten scheuen sich heute nicht mehr, die Meinung ihrer Ärzte zum Thema zu erfragen. Auf der Internetseite des Informationsnetzwerks Homöopathie (INH) unter http://www.netzwerk-homoeopathie.eu/ finden Ärzte, aber auch Apotheker und andere Fachleute Anregungen, wie Sie Fragen zur Homöopathie begegnen können. Dabei liefert die Seite auch Antworten auf gängige Argumente von Befürwortern und Homöopathen: Etwa, dass Homöopathie bei Kindern und Tieren helfe und sich diese die Wirksamkeit nicht einbilden können. Oder auch, dass, wer heile, recht habe beziehungsweise, dass Homöopathie doch sanft und natürlich sei und deshalb nicht schaden könne.

Daten, Fakten, Widersprüche zu Globuli und Co.

Internetsuche © Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
Internetsuche © Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum

Verschiedene Abschnitte der Internetseite erleichtern die schnelle Orientierung:

  • In den "FAQs", also den häufig gestellten Fragen ("frequently asked questions"), werden Fragen zur Homöopathie gestellt und beantwortet.
  • In der Rubrik "Kurz erklärt" werden Argumente von Befürwortern der Homöopathie aufgegriffen und entkräftet.
  • Unter "Standpunkte" beleuchten verschiedene Experten die unterschiedlichen Seiten der Homöopathie. Hier sind auch Stellungnahmen von öffentlichen Institutionen zu finden oder werden kommentiert.

Alles in allem bietet die Internetseite des Informationsnetzwerks Homöopathie ausführliche und lesenswerte Beiträge zum Thema Homöopathie.

Hinter dem Informationsnetzwerk Homöopathie (INH) steht ein Zusammenschluss von über 60 Experten und Wissenschaftlern. Darunter sind Ärzte, Apotheker, ehemalige Homöopathen und Heilpraktiker, Physiker, Chemiker, Ingenieure, Biologen, auch Psychologen, Informatiker, Medienexperten, Journalisten und Lektoren sowie Rechtsanwälte. Alle sind unabhängig und ehrenamtlich für das INH tätig. Fördermittel werden einzig zur Deckung von Sachausgaben, etwa Serverkosten und Druckkosten von Informationsmaterial, verwendet.





Herausgeber: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) │ Autoren/Autorinnen: Fachkreise-Redaktion des Krebsinformationsdienstes. Lesen Sie mehr über die Verantwortlichkeiten in der Redaktion.

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