Mann sitzt mit Kaffeetasse am Tisch und liest Zeitung

Unsere Pressemitteilungen

Wissenschaftlich fundiert und verständlich

Aktualisiert am:

  • Wir wissen, welche Aspekte zum Thema Krebs Ihre Leserinnen und Leser interessieren. 
  • Denn unsere Pressemitteilungen orientieren sich thematisch an den Fragen, die Betroffene und Angehörige an uns richten. 
  • Wir bieten eine große Themenvielfalt: Vorbeugung und Früherkennung, Diagnostik, Behandlung, Leben mit Krebs, Arbeits- und Sozialrecht, Psychoonkologie, Reha, Nachsorge und Palliation. 

Ansprechpartnerin für die Presse

Dr. Sibylle Kohlstädt

Pressesprecherin
Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 290
69120 Heidelberg
T: +49 6221 42 2843
F: +49 6221 42 2968
E-Mail: s.kohlstaedt@dkfz-heidelberg.de oder presse@dkfz.de 
Internet: www.dkfz.de

Bewegung, Sport und Krebs: Aktiv Nebenwirkungen reduzieren

Menschen machen Sportübungen mit Gymnastikbällen.
Menschen machen Sportübungen mit Gymnastikbällen.
Bild: © contrastwerkstatt, AdobeStock

Eine Krebserkrankung wirft viele Fragen auf – auch zu körperlicher Aktivität. Darf ich mich noch körperlich belasten? Wenn ja, wie viel? Studien belegen: Bewegung und Sport helfen vor, während und nach einer Krebstherapie Nebenwirkungen zu verhindern und zu lindern, die körperliche Funktions- und Leistungsfähigkeit zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern. Art und Umfang der körperlichen Aktivität sollten individuell angepasst werden. Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums erklärt, was zu beachten ist.

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Biopsie bei Krebs: Metastasen durch abgelöste Tumorzellen?

Medizinisches Fachpersonal in Schutzkleidung entnimmt während einer Operation eine Gewebeprobe und gibt sie mithilfe einer Pinzette in ein Reagenzglas mit roter Flüssigkeit.
Eine Biopsie ist bei vielen Krebsarten ein wichtiger Teil der Diagnostik.
Bild: © Gumpanat, iStock

Bei einer Biopsie entnehmen Ärztinnen und Ärzte Zellen oder eine Gewebeprobe aus einem auffällig veränderten Körperbereich. Diese Untersuchung ist wichtig für die Diagnose vieler Krebserkrankungen. Zum Thema Biopsie erreichen den Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums immer wieder Fragen. Zum Beispiel: “Bei mir soll durch eine Stanzbiopsie eine Gewebeprobe aus der Brust entnommen werden. Können sich dabei Tumorzellen ablösen, die dann irgendwo im Körper Metastasen bilden?” Der Krebsinformationsdienst klärt, ob diese Sorge berechtigt ist. 

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Krebs während der Schwangerschaft – herausfordernd, aber behandelbar

Bauch einer schwangeren Frau
Krebs in der Schwangerschaft lässt sich oft ohne Gefahr für Mutter und Kind therapieren.
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ

Eine Krebserkrankung in der Schwangerschaft ist zwar selten, sie stellt aber eine große Herausforderung für werdende Mütter, ihre Familien und das medizinische Team dar. Studien zeigen jedoch: Die Heilungsaussichten für die Krebserkrankung werden durch eine Schwangerschaft meistens nicht verschlechtert. Zudem lassen sich viele Krebsarten auch in der Schwangerschaft behandeln, ohne das ungeborene Kind unnötig zu gefährden. 

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„Warum gerade ich?“ – Krebsursachen aus Patientensicht und die Fakten

Junge Patientin schaut nachdenklich aus dem Fenster.
Junge Patientin schaut nachdenklich aus dem Fenster.
Bild: © Thirdman, Pexels

„Seit ich von meinem Krebs weiß, frage ich mich, was bei mir falsch gelaufen ist?“ Solche oder ähnliche Fragen stellen sich viele Menschen, die mit einer Krebs-diagnose konfrontiert werden. Dass Betroffene nach einer Erklärung suchen oder eigene Theorien zur Krankheitsursache entwickeln, ist nachvollziehbar und verständlich. Aber wie wahrscheinlich ist es, im Nachhinein eine eindeutige Ursache ausfindig machen zu können? Dazu Erläuterungen des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums.

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Portsysteme während der Krebserkrankung

Frau mit Kopftuch und einem Port in der Brust
Portsysteme während der Krebserkrankung
Bild: © KatarzynaBialasiewicz, Thinkstock

Mit einem Portkatheter - kurz "Port" genannt - können Medikamente direkt in die Blutbahn geleitet oder Blut entnommen werden. Pro Jahr werden in Deutschland etwa 170.000 Ports gelegt. Einen solchen Zugang brauchen insbesondere Krebsbetroffene häufig, zum Beispiel zur Verabreichung ihrer Krebsmedikamente. Aber was genau sind dessen Vor- und die Nachteile? Wie sieht der Alltag mit einem Port aus? Darum geht es unter anderem in der kommenden Online-Veranstaltung „Portsysteme während der Krebserkrankung".

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HPV-positiv – kein Zeichen für Untreue!

Ein älteres Paar sitzt auf dem Sofa. Die Frau hält ein Kissen an sich gedrückt und schaut traurig weg. Der Mann hat tröstend die Hand auf die Schulter der Frau gelegt und schaut betreten.
HPV-positiv – kein Zeichen für Untreue!
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; Foto: Tobias Schwerdt

Eine Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV) ist in der Bevölkerung weitverbreitet. Da sie sexuell übertragen wird, fragen sich viele Menschen, die einen positiven Befund erhalten haben, ob der Partner oder die Partnerin untreu war und als Ursache für die Infektion ein anderer sexueller Kontakt infrage kommt. Diese Schlussfolgerung greift zu kurz, wir erklären warum.

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Pressemitteilungen des Deutschen Krebsforschungszentrums

Die Pressemitteilungen des Krebsinformationsdienstes sowie alle weiteren Pressemitteilungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) finden Sie im Pressebereich auf der Internetseite des DKFZ.

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