Krebs im Alter

Leitlinien empfehlen ein geriatrisches Assessment

Erstellt am:

Bitte beachten Sie:
Diese Nachricht ist bereits älter als 180 Tage. Unsere News werden NICHT NACHTRÄGLICH AKTUALISIERT. Sie haben Fragen zu diesem Thema? Unsere Ärztinnen und Ärzte stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns am Telefon und per E-Mail.

Im Alter laufen Krebspatienten oft Gefahr, über- oder unterbehandelt zu werden. Geriatrische Assessments helfen, Therapieentscheidungen zu optimieren. Wie das gelingen kann, erläutert Ihnen krebsinformationsdienst.med.

Ältere Patientinnen und Patienten mit Krebs sind eine spezielle und heterogene Patientengruppe. Das optimale Therapiemanagement basiert sowohl auf der Tumorbiologie als auch auf dem biologischen Alter – und weniger auf dem rein numerischen Alter. Verfahren, die das individuelle biologische Alter messen, werden unter dem Begriff "Geriatrisches Assessment (GA)" zusammengefasst.

Obwohl sie für alle älteren Krebspatienten empfohlen sind: GA-Messinstrumente werden in der Routine noch zu selten eingesetzt.

Anfrage einer älteren Brustkrebspatientin

Früher habe ich mich noch sehr fit gefühlt, aber seit meinem Brustkrebs kann ich mich nicht mehr alleine versorgen. Ich bin 79 Jahre alt und habe keine Familie. Nach der Brustoperation hatte ich eine Chemo, die ich gar nicht gut vertragen habe. Ich wurde unsicher auf den Beinen und bin schon einige Male gestürzt. Jetzt brauche ich Hilfe im Alltag. Wer kann mich dabei unterstützen?

Ein nicht ganz seltenes Szenario, das auch "Zufall" sein kann: Mit diesen oder ähnlichen Geschichten wenden sich ältere Krebspatienten beziehungsweise ihre Angehörigen häufig an den Krebsinformationsdienst. Die Frage nach Anlaufstellen, die in solchen Situationen unterstützen können, lässt sich relativ leicht beantworten.

Was aber unterscheidet Krebserkrankungen bei jüngeren Patienten von denen bei älteren? Was versteht man unter "alt"? Warum ist es wichtig, über geriatrische Assessments Bescheid zu wissen?

Alt ist nicht gleich alt

Alte Frau geht mit Rollator © Krebsinformationsdienst, DKFZ
Bild: Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum

Wie schnell Menschen altern, ist individuell unterschiedlich. Personen gleichen Lebensalters können verschieden gesund und belastbar sein. Der biologische Alterungsprozess ist komplex: Prinzipiell kann er alle Organsysteme im Körper betreffen. Beispielsweise nehmen physiologische Funktionen von Leber, Niere, Herz und Immunsystem mit dem Alter ab. Auch Muskel- und Knochenmasse sowie Denk- und Gedächtnisleistungen können mit dem Älterwerden sinken.

Unterschiedliche Fähigkeit zur Kompensation

Viele altersbedingte Veränderungen treten unter normalen Bedingungen nicht in Erscheinung: In begrenztem Maße ist der Körper in der Lage, Funktionseinschränkungen auszugleichen. Kommen jedoch zusätzliche Belastungen auf einen älteren Menschen zu, wie etwa eine Krebserkrankung, Krebstherapie oder ein Klinikaufenthalt, können Defizite sichtbar werden. Die Fähigkeit, Defizite zu kompensieren, kann von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein und mithilfe geriatrischer Testverfahren untersucht werden ("Staging the aging").

Wie alt ist älter?

Darüber gibt es keine einheitliche Definition, wann man Menschen als "älter" bezeichnet. In der Krebsmedizin werden Altersgrenzen ab 55, 65, 70, 75 oder 85 Jahren genannt. Nach ihrem biologischen Alter teilt man Patienten – anhand eines geriatrischen Assessments – in 3 Fitnessgruppen ein:

  • fit (rüstig, robust)
  • vulnerabel (anfällig, verletzlich)
  • frail (hinfällig, gebrechlich)

Wichtig zu wissen: Fitte ältere Patienten vertragen Krebstherapien in der Regel besser und leben länger als gebrechliche Patienten. In der geriatrischen Onkologie steuern Ärzte die Therapie daher nicht nur nach den Eigenschaften des Tumors, sondern auch nach dem biologischen Alter des Betroffenen und seinen persönlichen Präferenzen.

Was ist ein geriatrisches Assessment?

Mithilfe eines geriatrischen Assessments kann der Arzt altersassoziierte Probleme erkennen, die ihm bei einer herkömmlichen Anamneseerhebung und körperlichen Untersuchung typischerweise entgehen würden. In der Regel wird ein geriatrisches Assessment für alle Patienten empfohlen, die 75 Jahre und älter sind, oder für jüngere Patienten mit Gesundheitsproblemen.

Die Einteilung nach medizinischer Fitness hilft, die onkologische Behandlung dem individuellen Gesundheitszustand anzupassen. So kann der Arzt eine Übertherapie beziehungsweise eine Untertherapie bei älteren Krebspatienten vermeiden.

Stufenweises Vorgehen

Für das geriatrische Assessment (GA) gibt es verschiedene Messinstrumente. In der Regel wird das GA abgestuft angewendet – je nachdem, was individuell notwendig ist.

Geriatrisches Screening: Instrument, um schnell Patienten zu identifizieren, die eine weitere geriatrische Diagnostik benötigen. Ein Beispiel für ein kurzes Screening in der Onkologie, das nur wenige Minuten dauert, ist die G8-Checkliste: Abgefragt werden 8 Items wie Nahrungsaufnahme und Gewichtsverlust in den letzten 3 Monaten, Body Mass Index, Alter, vom Bett oder Stuhl aufstehen, nach draußen gehen, Einnahme von mindestens 4 Medikamenten und psychologische Probleme. Außerdem wird der Patient gebeten, seinen Zustand – im Vergleich zu Gleichaltrigen – selbst einzuschätzen.

Mit diesem vorgeschalteten Screening kann man fitten Älteren umfangreiche Tests ersparen. Ist der G8-Fragebogen allerdings ‎auffällig, wird ein spezialisierter Arzt um ein Konsil gebeten, der ein komplettes geriatrisches Assessment durchführt.

Komplettes geriatrisches Assessment: Goldstandard, um die Physiologie des alternden Menschen umfassend zu messen, im Englischen auch als "Comprehensive Geriatric Assessment (CGA)" bezeichnet. Das CGA deckt folgende Problemfelder ab:

  • Basisfähigkeiten des täglichen Lebens wie Ankleiden, Telefonieren und Regeln von Geldgeschäften
  • Körperliche Gesundheit (Komorbidität, Mobilität)
  • Psychische Gesundheit (Angst, Depression)
  • Geistige Gesundheit (Kognition, Demenz)
  • Multimedikation (Polypharmazie)
  • Ernährungszustand
  • Soziales Umfeld

Warum ein geriatrisches Assessment durchführen?

Krebsspezifische Therapien wie Operation, Chemotherapie, zielgerichtete Therapie, Immuntherapie und Strahlentherapie belasten ältere Patienten und Patientinnen in besonderem Maße. Mehr als bei jungen Menschen können sich bei alten therapiebedingt Krankenhausaufenthalte verlängern. Die Neigung zu stürzen kann sich infolge einer Polyneuropathie – wie es in der Beispielanfrage anklingt – verstärken, auch mit dem Risiko eines Knochenbruchs. Oder die Wahrscheinlichkeit, geriatrische Syndrome wie ein postoperatives Delir zu erleiden, kann steigen. In der Folge droht Betroffenen, an Selbstständigkeit zu verlieren oder gar pflegebedürftig zu werden.

Geriatrische Assessments (GA) erlauben abzuschätzen, welche "Reserven" Betroffene im Alter mitbringen, um eine geplante Krebsbehandlung erfolgreich zu bewältigen. Werden durch das GA altersabhängige Veränderungen festgestellt, können der Arzt oder die Ärztin die Therapie entsprechend anpassen. Ziel des GA ist also, die onkologische Versorgung bestmöglich auf die Situation des einzelnen Patienten auszurichten und möglichst "nicht zu schaden". Wissenschaftliche Daten zeigen:

  • Das geriatrische Assessment führt bei rund einem Viertel der älteren Krebspatienten zu einer Änderung des ursprünglichen Therapieplans – andere Dosis, anderes Therapieintervall, andere Therapieoption usw.
  • Therapieempfehlungen können sich in beide Richtungen ändern: Zwei Drittel der älteren Patienten rät der Arzt zu einer weniger intensiven Behandlung und einem Drittel zur Therapieintensivierung.
  • Bei mehr als 70 Prozent der Betroffenen empfiehlt der Arzt Maßnahmen, um die Therapiefähigkeit zu verbessern – basierend auf dem geriatrischen Assessment (siehe Kapitel "Geriatrische Interventionen").

Evidenzbasierter Nutzen – Leitlinienempfehlung

Klinische Studien haben gezeigt, dass geriatrische Assessments bei älteren Krebspatienten Überleben und Lebensqualität verbessern. Daher empfehlen onkologische Leitlinien, ältere Patienten vor der Therapieentscheidung prinzipiell geriatrisch zu screenen und gegebenenfalls ein vollumfängliches geriatrisches Assessment (GA) durchzuführen. Auch im interdisziplinären Tumorboard sollten Ärzte und Ärztinnen das GA in ihren Empfehlungen berücksichtigen.

Zum geriatrischen Assessment existieren verschiedene deutsche und internationale Leitlinien. Einige geben allgemeine Empfehlungen für die Gesamtheit der älteren Krebspatienten. Zu einem anderen Teil beziehen sie sich nur auf bestimmte Tumorentitäten und/oder auf spezifische Krebstherapien. Eine Auswahl finden Sie in der Quellenliste am Ende der News.

Geriatrische Interventionen

Aus dem geriatrischen Assessment lassen sich Maßnahmen ableiten, die die Erfolgschancen der onkologischen Therapie optimieren und das Risiko von unerwünschten Therapiefolgen verringern. Ältere Patienten können von diesen Interventionen profitieren, weil sie die Ausgangssituation und somit die Therapiefähigkeit verbessern (Beispiele):

  • Behandlung von Begleiterkrankungen
  • Ernährungstherapie bei Gewichtsverlust
  • Sturzprävention bei erhöhtem Sturzrisiko
  • Physiotherapie zur Verbesserung der Mobilität
  • Zusätzliche soziale Unterstützung, häusliche Hilfen
  • Psychiatrisch-psychologische Behandlung bei Demenz und Depression
  • Reduktion des Medikationsplans bei Polypharmazie, um Wechselwirkungen zu vermeiden ("Deprescribing")

Geriatrische Interventionen können rechtfertigen, dass die eigentliche Krebstherapie verzögert beginnt. Auch kann es sinnvoll sein, sie begleitend zur Behandlung fortzuführen.

Fazit: Informieren und darüber sprechen

Personalisierte Medizin: Den Gesundheitszustand eines älteren Krebspatienten in seiner Gesamtheit zu erfassen, ist genauso wichtig wie die exakte Tumorbiologie. Geriatrische Assessments (GA) unterstützen den Arzt, die Krebstherapie gezielt auf die individuelle Situation des Betroffenen zuzuschneiden. Weil der gesundheitliche Zustand sich im weiteren Verlauf ändern kann, sind GA bei Bedarf zu wiederholen.

Dabei arbeitet der therapieführende Krebsspezialist, beispielsweise der Onkologe, meist in einem multidisziplinären Team – zusammen mit Geriater, Krankenschwester, Hausarzt, Sozialarbeiter, Ernährungsberater, Physiotherapeut, Ergotherapeut, Pharmazeut, gegebenenfalls Palliativmediziner und vielen anderen mehr.

Verbesserte Arzt-Patienten-Kommunikation

Geriatrische Assessments bieten Arzt und Patient die Möglichkeit, über das Älterwerden und altersbedingte Probleme zu sprechen. Dieser Austausch kann Zufriedenheit, Vertrauen und Compliance bei Patienten und Patientinnen fördern. Ebenfalls eingebunden in solche Gespräche sind in der Regel die Familie und das soziale Umfeld.

Bei der Behandlungsplanung rückversichert sich der Arzt, dass der Betroffene die Informationen zu seiner Erkrankung, Prognose und möglichen therapiebedingten Nebenwirkungen genau versteht. Für eine partizipative Entscheidungsfindung ist zudem von Bedeutung, dass die Beteiligten übereinstimmende Vorstellungen über Heilbarkeit und Lebenserwartung haben. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch persönliche Werte und Ziele: Anders als jüngere finden ältere Menschen die Lebensqualität oftmals wichtiger als eine Verlängerung der Lebensdauer.

Zum Weiterlesen: Verwendete Quellen und vertiefende Informationen

Leitlinien und systematische Übersichtsarbeiten

S1-Leitlinie "Geriatrisches Assessment der Stufe 2" (abgerufen am: 05.02.2020), AWMF-Register-Nr. 084-002.

Deutsche S3-Leitlinien, die lokalisationsspezifisch Empfehlungen zum Geriatrischen Assessment geben (Beispiele):

Wildiers H, Heeren P, Puts M, Topinkova E, Janssen-Heijnen ML, Extermann M, Falandry C, Artz A, Brain E, Colloca G. International Society of Geriatric Oncology. Consensus on Geriatric Assessment in Older Patients With Cancer. J Clin Oncol. 2014 Aug 20;32(24):2595-603. doi: 10.1200/JCO.2013.54.8347.

Weitere SIOG guidelines (International Society of Geriatric Oncology, SIOG) zu verschiedenen Krebsarten und Themen sind unter www.siog.org/content/siog-guidelines-0 zu finden (Beispiele):

  • Biganzoli L, Aapro M, Loibl S, Wildiers H, Brain E. Taxanes in the treatment of breast cancer: Have we better defined their role in older patients? A position paper from a SIOG Task Force. Cancer Treat Rev. 2016 Feb;43:19-26. doi: 10.1016/j.ctrv.2015.11.009.
  • Boyle HJ, Alibhai S, Decoster L, Efstathiou E, Fizazi K, Mottet N, Oudard S, Payne H, Prentice M, Puts M. Updated recommendations of the International Society of Geriatric Oncology on prostate cancer management in older patients. Eur J Cancer. 2019 Jul;116:116-136. doi: 10.1016/j.ejca.2019.04.031.
  • Kanesvaran R, Le Saux O, Motzer R, Choueiri TK, Scotté F, Bellmunt J, Launay-Vacher V. Elderly patients with metastatic renal cell carcinoma: position paper from the International Society of Geriatric Oncology. Lancet Oncol. 2018 Jun;19(6):e317-e326. doi: 10.1016/S1470-2045(18)30125-6.

Weitere Übersichtsarbeiten und Fachveröffentlichungen

Biganzoli L, McCartney A, Battisti NML. Expanding the Scope of Geriatric Assessment for the Management of Cancer in Older Adults. JAMA Oncol. 2019 Nov 7. doi: 10.1001/jamaoncol.2019.4708. [Epub ahead of print]

Chang S, Goldstein NE, Dharmarajan KV. Managing an Older Adult with Cancer: Considerations for Radiation Oncologists. Biomed Res Int. 2017:1695101. doi: 10.1155/2017/1695101. Review.

DuMontier C, Sedrak MS, Soo WK, Kenis C, Williams GR, Haase K, Harneshaug M, Mian H, Loh KP, Rostoft S. Arti Hurria and the progress in integrating the geriatric assessment into oncology: Young international society of geriatric oncology review paper. J Geriatr Oncol. 2019 Aug 23. pii: S1879-4068(19)30172-9. doi :10.1016/j.jgo.2019.08.005.

Hamaker EM, Te Molder M, Thielen N, van Munster BC, Schiphorst AH, van Huis LH. The effect of a geriatric evaluation on treatment decisions and outcome for older cancer patients - A systematic review. J Geriatr Oncol. 2018 Sep;9(5):430-440. doi: 10.1016/j.jgo.2018.03.014.

Kissel M, Rambeau A, Achkar S, Lecuru F, Mathevet P. Challenges and advances in cervix cancer treatment in elder women. Cancer Treat Rev. 2020 Jan 23; 84:101976. doi: 10.1016/j.ctrv.2020.101976. [Epub ahead of print]

Loh KP, Soto-Perez-de-Celis E, Hsu T, de Glas NA, Battisti NML, Baldini C, Rodrigues M, Lichtman SM, Wildiers H. What Every Oncologist Should Know About Geriatric Assessment for Older Patients With Cancer: Young International Society of Geriatric Oncology Position Paper. J Oncol Pract. 2018 Feb;14(2):85-94. doi: 10.1200/JOP.2017.026435. Review.

Muchnik E, Loh KP, Strawderman M, Magnuson A, Mohile SG, Estrah V, Maggiore RJ. Immune Checkpoint Inhibitors in Real-World Treatment of Older Adults with Non-Small Cell Lung Cancer. J Am Geriatr Soc. 2019 May;67(5):905-912. doi: 10.1111/jgs.15750.

Wedding U. Geriatrische Onkologie. Onkologe (2018) 24: 635. doi: 10.1007/s00761-018-0428-6.

Wiedemann A. Geriatrisches Assessment in der Urologie. Urologe A. 2018 Oct;57(10):1257-1270. doi: 10.1007/s00120-018-0771-7.

krebsinformationsdienst.med: Service für Fachkreise aktuell – evidenzbasiert – unabhängig

Sie sind beruflich an der Versorgung von Krebspatienten beteiligt und haben Fragen? Mit dem Angebot krebsinformationsdienst.med unterstützt Sie der Krebsinformationsdienst bei Ihrer Arbeit, mit unabhängigen, aktuellen und qualitätsgesicherten Informationen. krebsinformationsdienst.med steht Ihnen von Montag bis Freitag zur Verfügung:

  • telefonisch von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 430 40 50
  • per E-Mail an kid.med@dkfz.de, bei einem Klick öffnet sich ein Kontaktformular für eine sichere Verbindung

Sie suchen nach verlässlichen Recherchequellen zu onkologischen Themen? Im Ressourcen-Center finden Sie kommentierte Links zu epidemiologischen Daten, Arzneimittelinformationen, evidenzbasierter Medizin, Risikofaktoren und zur Studiensuche.

Für Ihre Patienten: Zum Thema Krebs im Alter finden Sie allgemeine Informationen auf den Internetseiten des Krebsinformationsdienstes.

Fragen Sie uns. Wir sind für Sie da.

Ärztinnen und Ärzte beantworten Ihre Fragen zu Krebs am Telefon oder per E-Mail – kostenfrei.
Unsere Informationen sind verständlich, aktuell, wissenschaftlich fundiert und qualitätsgesichert.

Ärztlicher Telefondienst

Telefonisch erreichen Sie uns unter 0800 420 30 40 täglich von 8 bis 20 Uhr. Ihr Anruf ist innerhalb Deutschlands kostenlos.

Wir rufen Sie gerne zurück

Sie haben uns nicht erreicht? Oder wollen in einem festen Zeitraum mit uns telefonieren? Dann
können Sie mit unseren Ärztinnen und Ärzten einen Rückruf vereinbaren.

  • Pflichtfelder Bitte hinterlegen Sie eine Telefonnummer unter der Sie persönlich gut zu erreichen sind, wählen Sie unter "Uhrzeit" den Zeitraum, in dem Sie zurückgerufen werden möchten und stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen zu.

Ärztlicher E-Mail-Service

Schriftliche Anfragen senden Sie bitte entweder