Zurück in den Alltag finden: Infos, Tipps, Ansprechpartner

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Sowohl während einer Rehabilitation wie auch in der Nachsorge sollte man sich nicht scheuen, Beschwerden wie Inkontinenz, Impotenz oder andere Probleme anzusprechen – sie sind keine Tabuthemen, und selbst sehr belastende Beschwerden lassen sich zumindest lindern. Sich zu informieren, kann der erste Schritt sein und dabei helfen, sich auf ein Gespräch mit den Ärzten vorzubereiten. Einen Einstieg bieten zwei aktuelle Texte des Krebsinformationsdienstes:
- Welche Herausforderung auf Patienten mit Prostatakrebs zukommen und wie sie damit umgehen können, ist unter "Prostatakrebs: Leben mit der Erkrankung und ihren Folgen" zusammengefasst. Dort werden auch Ansprechpartner und Links genannt, beispielsweise bei Fragen zu Sport, Ernährung oder zur Krankheitsbewältigung. Auch Selbsthilfegruppen spielen eine wichtige Rolle, wenn es um praktische Tipps bei Alltagsproblemen geht.
- Ansprechpartnern bei Fragen rund um die Rehabilitation nach der Behandlung werden unter "Prostatakrebs: Rehabilitation und Nachsorge" genannt. Dort finden Betroffene auch einen Überblick, wie die Nachsorge abhängig von der jeweiligen Behandlungsart abläuft.
Zum Weiterlesen
Weitere Informationen zum Thema Prostatakrebs, zum Beispiel zu Risiken oder der Früherkennung sowie der Diagnostik und der Behandlung, sind unter "Prostatakrebs: Früherkennung, Untersuchung, Behandlung, Nachsorge" verlinkt.
Der Krebsinformationsdienst bietet zudem einen Ratgeber an. Die Broschüre "Örtlich begrenzter Prostatakrebs – ein Ratgeber für Betroffene" (PDF) kann heruntergeladen werden. Wie Betroffene und Interessierte den Ratgeber bestellen können, ist unter "Prostatakrebs-Ratgeber neu aufgelegt" erklärt.
Bei Fragen steht der Krebsinformationsdienst außerdem am Telefon zur Verfügung, täglich von 8-20 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 - 420 30 40, oder per E-Mail über ein gesichertes Kontaktformular.