Was muss man unternehmen? Wo kann man sich informieren?
Eine Liste der betroffenen Mittel und Anbieter stellt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte im Internet zur Verfügung.
- Auf eigene Faust sollte man die Medikamente nicht absetzen, wenn man bisher eines der Produkte auf der Liste verwendet hat.
- Das BfArM stellt klar: Hinweise auf eine Gesundheitsgefahr liegen derzeit nicht vor. Die Empfehlung der Bundesinstituts: Man sollte sich mit Arzt oder Apotheker beraten, wie sich die Behandlung am besten fortsetzen lässt.
Zum Weiterlesen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert auf seinen Internetseiten über die Hintergründe der mangelhaften Arzneimittelstudien unter www.bfarm.de.
Für Interessierte und Fachkreise
Die europäische Arzneimittelbehörde EMA informiert in englischer Sprache unter www.ema.europa.eu, etwa im Bereich "News & Events" über Pressemitteilungen.