Weitere Linktipps
Der "Darmkrebsmonat März" ist eine gemeinsame Initiative der Felix Burda Stiftung, der Stiftung LebensBlicke und des Netzwerkes gegen Darmkrebs e.V. Weitere Informationen zur Aktion bieten die Internetseiten der Initiatoren:
- Die Felix Burda Stiftung informiert unter www.felix-burda-stiftung.de und im sozialen Netzwerk Facebook unter www.facebook.com/FelixBurdaStiftung.FuereinDeutschlandohneDarmkrebs/.
- Die Stiftung LebensBlicke (www.lebensblicke.de) bietet eine bundesweite Übersicht über Veranstaltungen im Darmkrebsmonat unter www.lebensblicke.de/termine/infoveranstaltungen-aktuell. Im sozialen Netzwerk Facebook findet sie sich unter www.facebook.com/LebensBlicke.
- Gemeinsam mit der Stiftung Lebensblicke engagiert sich die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm und Leber sowie von Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung e.V. (Gastro-Liga).
- Das Netzwerk gegen Darmkrebs bietet Informationen unter www.netzwerk-gegen-darmkrebs.de.
Es gibt weitere Institutionen, die sich im Darmkrebsmonat für die Früherkennung und Vorbeugung von Darmkrebs einsetzen und über Darmkrebs informieren, hier Beispiele:
- Die Deutsche Krebshilfe macht auf die Möglichkeiten der Darmkrebs-Früherkennung aufmerksam: www.krebshilfe.de/informieren/presse/pressemitteilungen/darmkrebs-frueh-erkannt-besser-heilbar.
- Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist auf die Früherkennungs-Angebote hin: www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/?nummer=1201.
- Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) weist darauf hin, dass auch ein vergleichsweise moderater Konsum von Alkohol das Risiko für Darmkrebs erhöht: www.dgvs.de/wp-content/uploads/2018/02/PM_2018_03_AlkoholDarmkrebs_Darmkrebsmonat-M%C3%A4rz.pdf.
Neben den genannten Angeboten existieren noch viele weitere regionale Initiativen, die im Darmkrebsmonat März über Früherkennung und Vorbeugung aufklären. Wo erfahren Sie davon? Eine Möglichkeit sind regionale und überregionale Zeitungen, Radio- oder Fernsehsender: Sie weisen auf Veranstaltungen hin und berichten im Darmkrebsmonat über weitere Ansprechpartner und Aktionen.