Weitere Tipps für Angehörige
- Die Kliniksozialdienste beraten nicht nur zu psychosozialen Themen, sondern informieren auch über Unterstützungsmöglichkeiten, Pflege und finanzielle Absicherung.
- In vielen Krankenhäusern gibt es zudem spezielle psychoonkologische Beratungsangebote, die teilweise auch von Angehörigen genutzt werden können.
- Regionale Krebsberatungsstellen stehen ebenfalls Familien und Freunden offen.
- Wichtige Ansprechpartner können außerdem regionale Selbsthilfegruppen sein.
Adressen nennt der Krebsinformationsdienst am Telefon, per E-Mail oder unter Service.
Außerdem gilt: Nur mit einer Vorsorgevollmacht können Angehörige stellvertretend für den Krebspatienten handeln. Sie ist Voraussetzung, um etwa die Post öffnen zu können, Gespräche mit der Bank zu führen oder Auskünfte der behandelnden Ärzte einzuholen.
Zum Weiterlesen
Auf der Website des Deutschen Krebsforschungszentrums finden Sie diese und weitere Pressemitteilungen.
Das Informationsblatt "Für Angehörige von Krebspatienten. Helfen und sich helfen lassen" steht zum Download und Ausdrucken (PDF) zu Verfügung. Alternativ können Sie es unter krebsinformationsdienst@dkfz.de bestellen.