Krebs: Das bedeutet für die meisten Betroffenen viele Untersuchungen, mit Laborwerten, Bildern von Ultraschall, MRT oder Computertomographie, die Entnahme von Gewebeproben und die Testung auf besondere Tumoreigenschaften und Biomarker.
All dies trägt dazu bei, die Krankheit möglichst genau beschreiben zu können: Woran ist man erkrankt? Wie weit ist der Tumor fortgeschritten? Welche Befunde lassen sich dazu nutzen, die Behandlung genauer zu planen?
Es geht auch ohne "Medizinerlatein"

Antworten auf diese Fragen erhält man in den Gesprächen mit den Ärzten und Ärztinnen, die an der Diagnose und Therapie beteiligt sind. Die Ergebnisse fassen Mediziner außerdem in Arztbriefen zusammen.
Als Patientin oder Patient bekommt man heute in der Regel auch davon eine Kopie oder darf sich selbst eine anfertigen.
Hat man als "Laie" überhaupt die Chance, solche Befunde zu verstehen?
Ja, meinen wir vom Krebsinformationsdienst:
- Unser aktuelles Informationsblatt "Befunde verstehen" und unser gleichnamiger Internettext helfen Ihnen dabei: mit Erläuterungen der wichtigsten Aussagen und der Übersetzung gängiger Fachbegriffe und Abkürzungen.
Unsere Linktipps
Das kurz gefasste Informationsblatt mit den wichtigsten Fakten steht zum Download und Ausdrucken zur Verfügung unter
Ausführlichere Erläuterungen zum Beispiel zum TNM-System, zu Staging und Grading sowie weiteren Fachbegriffen finden Sie auf unseren Internetseiten unter
Sie haben Fragen zum Thema? Wir sind für Sie da:
- am Telefon unter 0800 – 420 30 40, täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr, kostenlos und vertraulich
- per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de: beim Klick auf den Link öffnet sich unser datensicheres Kontaktformular für Ihre Anfrage.