Der März ist Darmkrebsmonat. In diesem Aktionsmonat sollen vor allem die Früherkennungsangebote für Darmkrebs bekannter gemacht werden. Der Darmkrebsmonat wird ausgerufen von der Felix Burda Stiftung, der Stiftung LebensBlicke und dem Netzwerk gegen Darmkrebs.
Das Motto der Felix Burda Stiftung lautet in diesem Jahr "Lass Darmkrebs nicht Dein Schicksal sein!". Die Stiftung Lebensblicke stellt den Darmkrebsmonat unter den Leitsatz "Darmkrebsvorsorge – da geh ich hin".
Viele weitere Institutionen, Unternehmen und Privatpersonen engagieren sich im März für die Bekanntmachung der Früherkennungsangebote und die Vorbeugung von Darmkrebs.
Unsere Informationen für Sie

Möchten Sie mehr über die Früherkennung von Darmkrebs wissen? Oder fragen, was Sie zur Vorbeugung von Darmkrebs tun können? Sind Sie oder jemand in Ihrem Umfeld an Darmkrebs erkrankt und Sie haben Fragen dazu? Benötigen Sie Hilfe bei der Suche nach Ansprechpartnern wie Ärzten, Krankenhäusern, sozialrechtlichen Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen?
- Wir sind für Sie da: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten Ihre Fragen täglich von 8-20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 – 420 30 40; oder senden Sie uns eine E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de (beim Klick öffnet sich ein gesichertes Kontaktformular).
- Auf unserer Webseite können Sie mehr über die Behandlung bei Darmkrebs erfahren unter "Behandlungsmöglichkeiten bei Darmkrebs: Ein Überblick"
- oder sich über die Nachsorge und Rehabilitation informieren unter "Rehabilitation und Nachsorge bei Darmkrebs".
- Auch zum Thema Leben mit der Erkrankung finden Sie Rat, unter "Darmkrebs: Leben mit und nach der Erkrankung".
- Wer als Gesunder mehr darüber wissen möchte, wie man Darmkrebs vorbeugen kann, findet Informationen unter "Darmkrebs: Risikofaktoren und Vorbeugung".
- Zur Früherkennung von Darmkrebs finden Sie Informationen unter "Darmkrebs: Früherkennung mit Stuhltest und Darmspiegelung".
Weitere Linktipps
Der "Darmkrebsmonat März" ist eine gemeinsame Initiative der Felix Burda Stiftung, der Stiftung LebensBlicke und des Netzwerkes gegen Darmkrebs e.V. Weitere Informationen zur Aktion bieten die Internetseiten der Initiatoren:
- Die Felix Burda Stiftung informiert unter www.felix-burda-stiftung.de und im sozialen Netzwerk Facebook unter www.facebook.com/FelixBurdaStiftung.FuereinDeutschlandohneDarmkrebs/.
- Die Stiftung LebensBlicke (www.lebensblicke.de) bietet eine bundesweite Übersicht über Veranstaltungen im Darmkrebsmonat unter www.lebensblicke.de/termine/infoveranstaltungen-aktuell. Im sozialen Netzwerk Facebook findet sie sich unter www.facebook.com/LebensBlicke.
- Gemeinsam mit der Stiftung Lebensblicke engagiert sich die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm und Leber sowie von Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung e.V. (Gastro-Liga). Sie informiert zum Darmkrebsmonat unter www.gastro-liga.de/index.php?id=199. Dort finden Interessierte auch einen Veranstaltungskalender.
- Das Netzwerk gegen Darmkrebs bietet Informationen unter www.netzwerk-gegen-darmkrebs.de.
Es gibt weitere Institutionen, die sich im Darmkrebsmonat für die Früherkennung und Vorbeugung von Darmkrebs einsetzen und über Darmkrebs informieren, hier Beispiele:
- Die Deutsche Krebshilfe macht auf die Möglichkeiten der Darmkrebs-Früherkennung aufmerksam: www.krebshilfe.de/informieren/presse/pressemitteilungen/darmkrebs-frueh-erkannt-besser-heilbar.
- Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist auf die Früherkennungs-Angebote hin: www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/?nummer=1201.
- Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) weist darauf hin, dass auch ein vergleichsweise moderater Konsum von Alkohol das Risiko für Darmkrebs erhöht: www.dgvs.de/wp-content/uploads/2018/02/PM_2018_03_AlkoholDarmkrebs_Darmkrebsmonat-M%C3%A4rz.pdf.
- Weitere Adressen und Ansprechpartner zu Darmkrebs finden Sie in unserem Text "Mehr wissen zum Thema Darmkrebs: Adressen, Links, Broschüren, Fachliteratur".
Neben den genannten Angeboten existieren noch viele weitere regionale Initiativen, die im Darmkrebsmonat März über Früherkennung und Vorbeugung aufklären. Wo erfahren Sie davon? Eine Möglichkeit sind regionale und überregionale Zeitungen, Radio- oder Fernsehsender: Sie weisen auf Veranstaltungen hin und berichten im Darmkrebsmonat über weitere Ansprechpartner und Aktionen.