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Darmkrebsmonat März 2018: Sie haben Fragen? Wir sind für Sie da.
Wir beantworten Ihre Fragen zur Vorsorge und Behandlung von Darmkrebs
Der März ist Darmkrebsmonat. In diesem Aktionsmonat sollen vor allem die Früherkennungsangebote für Darmkrebs bekannter gemacht werden. Der Darmkrebsmonat wird ausgerufen von der Felix Burda Stiftung, der Stiftung LebensBlicke und dem Netzwerk gegen Darmkrebs.
Das Motto der Felix Burda Stiftung lautet in diesem Jahr "Lass Darmkrebs nicht Dein Schicksal sein!". Die Stiftung Lebensblicke stellt den Darmkrebsmonat unter den Leitsatz "Darmkrebsvorsorge – da geh ich hin".
Viele weitere Institutionen, Unternehmen und Privatpersonen engagieren sich im März für die Bekanntmachung der Früherkennungsangebote und die Vorbeugung von Darmkrebs.
Unsere Informationen für Sie

Möchten Sie mehr über die Früherkennung von Darmkrebs wissen? Oder fragen, was Sie zur Vorbeugung von Darmkrebs tun können? Sind Sie oder jemand in Ihrem Umfeld an Darmkrebs erkrankt und Sie haben Fragen dazu? Benötigen Sie Hilfe bei der Suche nach Ansprechpartnern wie Ärzten, Krankenhäusern, sozialrechtlichen Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen?
- Wir sind für Sie da: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten Ihre Fragen täglich von 8-20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 – 420 30 40; oder senden Sie uns eine E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de (beim Klick öffnet sich ein gesichertes Kontaktformular).
- Auf unserer Webseite können Sie mehr über die Behandlung bei Darmkrebs erfahren unter "Behandlungsmöglichkeiten bei Darmkrebs: Ein Überblick"
- oder sich über die Nachsorge und Rehabilitation informieren unter "Rehabilitation und Nachsorge bei Darmkrebs".
- Auch zum Thema Leben mit der Erkrankung finden Sie Rat, unter "Darmkrebs: Leben mit und nach der Erkrankung".
- Wer als Gesunder mehr darüber wissen möchte, wie man Darmkrebs vorbeugen kann, findet Informationen unter "Darmkrebs: Risikofaktoren und Vorbeugung".
- Zur Früherkennung von Darmkrebs finden Sie Informationen unter "Darmkrebs: Früherkennung mit Stuhltest und Darmspiegelung".