Helfen E-Zigaretten Rauchern beim Aufhören?

Dr. Ute Mons im Audio-Podcast der Helmholtz-Gemeinschaft

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Große Dampfwolken, intensive Aromen – E-Zigaretten begegnet man immer häufiger: Mal steigen weiße Wolken über dem Kopf eines Fußgängers auf, mal riecht es urplötzlich nach Bonbons oder Kaugummi. Beim genauen Hinsehen erkennt man sie dann, die elektronische Zigarette in der Hand ihres Besitzers, dem Dampfer. Oft besteht sie aus einem Kästchen, auf dem ein Flüssigkeitsbehälter samt Mundstückt thront. Manchmal sieht sie auch ihren Verwandten aus Tabak zum Verwechseln ähnlich.

Was ist dran an den "neuen" Glimmstängeln? Sind sie weniger schädlich als die Tabakzigaretten? Können sie Rauchern gar helfen, vom Tabakprodukt loszukommen? Es wäre wünschenswert, denn allein in Deutschland sterben jährlich etwa 120.000 Menschen an tabakbedingten Krankheiten, die Hälfte von ihnen an Krebs. Doch noch mangelt es an fundiertem Wissen.

Zum Weiterlesen

Dr. Ute Mons leitet die Stabstelle Krebsprävention und WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle im Deutschen Krebsforschungszentrum. Weitere Informationen zur Arbeit der Stabsstelle finden Sie unter www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/Informationen_zur_Tabakontrolle.html.

Auf die Gefahren des Rauchens und des Passivrauchens geht auch der Krebsinformationsdienst auf seinen Internetseiten ein, unter "Rauchen und Passivrauchen: Risiko durch blauen Dunst".

Sie haben Fragen zum Krebsrisiko durch Rauchen oder andere Faktoren? Wir sind für Sie da. Sie erreichen uns telefonisch täglich von 8 bis 20 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 -420 30 40. Sie können uns aber auch gerne eine E-Mail schreiben an krebsinformationsdienst@dkfz.de, der Link öffnet ein datensicheres Kontaktformular.

Sie möchten mit dem Rauchen aufhören und wollen sich zu einem Rauchstopp beraten lassen? Dann wenden Sie sich bitte an die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Sie bietet eine kostenlose Telefonberatung zur Rauchentwöhnung an: www.bzga.de/bot_Seite1077.html

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