Zum Weiterlesen
Weitere Informationen zu den Hintergründen der Entscheidung bietet die gemeinsame Pressemitteilung von Stiftung Deutsche Krebshilfe, AOK-Bundesverband, BKK Dachverband, IKK e.V., Knappschaft, Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) sowie Verband der Privaten Krankenversicherung unter https://www.krebshilfe.de/informieren/presse/pressemitteilungen/prostatakrebs-studie-prefere-wird-nicht-fortgefuehrt/.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU e.V.) haben ebenfalls eine Pressemitteilung zum Aus der PREFERE-Studie verfasst.
Der Krebsinformationsdienst informiert über die einzelnen Behandlungsoptionen bei Prostatakrebs unter "Prostatakrebs: Behandlungsplanung – eine Übersicht über die Therapiemöglichkeiten". Hintergründe zur PREFERE-Studie bietet der Text "Prostatakrebs: Behandlung bei auf die Prostata begrenzten Tumoren".
Sie haben Fragen zur Behandlung bei Prostatakrebs? Der Krebsinformationsdienst ist für Sie da. Sie erreichen uns täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr unter der Rufnummer 0800 - 420 30 40. Gerne können Sie uns auch eine E-Mail über das datensichere Kontaktformular schreiben.