Risiken einfach dargestellt

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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Aufgabe, Risiken von Stoffen, Mikroorganismen, Produkten und Verfahren für die menschliche Gesundheit abzuschätzen und zu bewerten. Dafür erstellt das Institut gesundheitliche Bewertungen für die Bereiche Lebensmittel, Verbraucherprodukte und Chemikalien. Kommentiert sind unter anderem auch krebsauslösende Stoffe und Verfahren. Die Bewertungen werden in Form von wissenschaftlichen Stellungnahmen auf der Internetseite des Bundesinstituts für Risikobewertung veröffentlicht. Neu an den Stellungnahmen ist: Ergebnisse werden dort jetzt auch grafisch in einem übersichtlichen sogenannten BfR-Risikoprofil dargestellt.

Dieses Risikoprofil ist als Tabelle aufgebaut und beantwortet folgende Fragen: Welche Personengruppe ist betroffen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit gesundheitlicher Beeinträchtigungen, wenn man einem Risiko ausgesetzt ist und wie schwer sind diese? Wie ist die Aussagekraft der vorliegenden Daten? Ist es für Verbraucher möglich, das Risiko zu kontrollieren oder zu verringern, beispielsweise durch Verzicht oder sorgsamen Umgang? Auf einen Blick erhält der Leser nun zu einem Stoff oder Produkt die wesentlichen Informationen.

Zum Weiterlesen

Weiterführende Informationen zum BfR-Risikoprofil sind im Internet abrufbar unter www.bfr.bund.de/de/bfr_risikoprofil-133347.html. Dort finden Interessierte auch eine Linkliste mit Stellungsnahmen, bei denen bereits ein BfR-Risikoprofil integriert ist. Die Pressemeldung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zum Thema ist abrufbar unter www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2013/10/risiko_auf_einen_blick-186389.html.

Der Krebsinformationsdienst fasst in seinen Texten der Rubrik "Risiken vermeiden – Krebsvorbeugen" zusammen, was heute über Krebsrisikofaktoren bekannt ist und welche Fragen noch offen sind.

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