Unabhängig von der eigentlichen Krebserkrankung stellen Begleitsymptome für viele Krebspatienten eine zusätzliche Belastung dar. Auch die Behandlung zieht unter Umständen Nebenwirkungen nach sich.
Doch Schmerzen, Erschöpfung, Probleme mit Haut oder Haaren, eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, Übelkeit oder Lymphödeme lassen sich behandeln. Und viele weitere Nebenwirkungen der Krebstherapie können heute durch entsprechende Vorbereitung und Unterstützung aufgefangen oder ganz vermieden werden.
Was kann man als Patient selbst tun? Wie helfen die Ärzte?
Zum Weiterlesen
Hintergrundinformationen, praktische Tipps und Links zu weiteren Ansprechpartnern hat der Krebsinformationsdienst in der Rubrik "Krebs: Krankheitsfolgen, belastende Symptome" zusammengestellt.
Die Informationen richten sich an Betroffene, ihre Familien und Freunde, Fachkreise finden Hinweise auf weitere Quellen und Recherchemöglichkeiten.
Krebspatienten sollten beachten: Informationen aus dem Internet können das Gespräch mit behandelnden Ärzten vorbereiten und ergänzen, aber nicht ersetzen.