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Am Wochenende hat für Muslime in aller Welt der Fastenmonat Ramadan begonnen. Die Zeit bis zum 27. Juli 2014 ist für Gläubige ein Anlass, zu beten, Bedürftige zu unterstützen und sich mit religiösen Fragen zu befassen. Auch das spirituelle Fasten gehört für Gesunde hinzu.
Ausgenommen von dieser Vorgabe sind Kranke und alle Menschen, denen der Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit während des Tages gesundheitliche Probleme bereiten würde. Darauf weist unter anderem der Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. hin.
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Wer darf fasten, wer nicht? Wie sieht es mit der Einnahme von Medikamenten während des Tages aus? Welche Möglichkeiten gibt es für Kranke, sich trotzdem mit den Ramadan-Geboten zu befassen und zum Beispiel durch Spenden aktiv zu werden? Informationen bieten die behandelnden Ärzte sowie die örtlichen und regionalen religiösen Zentren.
Eine Übersicht im Internet hat unter anderem der Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. zusammengestellt, unter http://zentralrat.de/, Stichwort "Ramadan 2014" auf der Startseite.