Seit 2007 empfiehlt die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV). Wichtigste Zielgruppe sind Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren. Im Hintergrund steht die Erkenntnis, dass diese Krankheitserreger nicht nur Warzen und Hautveränderungen im Genitalbereich verursachen können. Einige Typen der humanen Papillomviren sind auch an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt.
Wovor schützt die Impfung? Welche neueren Erkenntnisse gibt es zu ihrem Nutzen? Einen aktuellen Überblick hat der Krebsinformationsdienst mit seinen Texten zum Thema "HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs" zusammengestellt.
Zum Weiterlesen
Die Texte unter "HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs?" bieten aktuelles Hintergrundwissen sowie Links zu weiterführenden Informationen und verwandten Themen.
Ergänzend steht das kurz gefasste Informationsblatt "Impfung zum Schutz vor humanen Papillomviren" zum Laden und Ausdrucken als PDF-Datei zur Verfügung.