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Brustkrebsrisiko senken? Kontinuierlich körperlich aktiv sein!

Nach den Wechseljahren ohne größere Pausen körperlich aktiv zu sein, kann sich für Frauen lohnen. Wichtiger als große körperliche Anstrengung ist dabei die Regelmäßigkeit. Eine aktuelle französische Studie zeigt: Wer sich nach den Wechseljahren kontinuierlich bewegt, senkt rein statistisch sein Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Für den schützenden Effekt spielt dabei anscheinend hauptsächlich eine Rolle, wie viel man sich in der jüngeren Vergangenheit bewegt hat. Wer in einer früheren Lebensphase sportlich aktiv gewesen war, dies aktuell aber nicht mehr ist, kann sich sozusagen nicht auf früheren Lorbeeren ausruhen: Der Effekt auf das Brustkrebsrisiko geht anscheinend nach einigen Jahren wieder verloren - was zählt, ist das aktuelle Verhalten.

Auch für die Vorbeugung einiger anderer Krebsarten gilt: Menschen, die regelmäßig körperlich aktiv sind, senken ihr Risiko, zumindest an einigen der häufigsten Krebsarten zu erkranken. Welche Krebsarten sind das? Wie viel Bewegung ist zur Krebsvorbeugung gut und notwendig? Welches Pensum empfehlen Fachleute? Wo finden Gesunde Ansprechpartner für Sportangebote? Der Text des Krebsinformationsdienstes "Sport und Bewegung zur Krebsvorbeugung" gibt Antworten auf diese Fragen. Interessierte finden im Folgenden weitere Linktipps und Quellen.





Herausgeber: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) │ Autoren/Autorinnen: Internet-Redaktion des Krebsinformationsdienstes. Lesen Sie mehr über die Verantwortlichkeiten in der Redaktion.

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